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Contribution Details

Type Bachelor's Thesis
Scope Discipline-based scholarship
Title Using ontology matching for generating rdb-to-rdf mappings
Organization Unit
Authors
  • Silvan Troxler
Supervisors
  • Harald Gall
  • Matthias Hert
Language
  • English
Institution University of Zurich
Faculty Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology
Number of Pages 57
Date 2011
Abstract Text Legacy business applications using relational databases hinder the adoption of new data storage models. Improvements, for example brought by semantic web technologies, can not be used. Instead, backward compatibility has to be preserved what coerces into reusing the old data source or run several storage systems in parallel. A possible solution to that dilemma is using an RDB to RDF mapping. Therewith, a relational database can be accessed from the semantic web. Queries formulated in SPARQL will be translated to SQL. So the legacy database can be reused from a semantic context. OntoAccess is such an RDB to RDF mapping approach, while it is the only one which explicitly supports read and write access. In order to work, OntoAccess requires a mapping file with information about a database including tables, attributes and constraints. Creating such a mapping by hand is time-consuming and error-prone, hence it should be automated.
Zusammenfassung Bestehende, auf relationalen Datenbanken basierende Geschäftsanwendungen behindern die Einführung moderner Datensicherungssysteme. Verbesserungen, wie zum Beispiel durch das semantische Web, können nicht verwendet werden. Stattdessen muss auf Rückwärtskompatibilität geachtet werden, was dazu führt, dass entweder die alten Datenbanken einfach wiederverwendet oder mehrere Speichersysteme parallel betrieben werden. Eine mögliche Lösung dieses Dilemmas ist die Verwendung eines RDB zu RDF Mappings. Damit kann über das semantische Web auf relationale Datenbanken zugegriffen werden indem mit SPARQL formulierte Abfragen in SQL übersetzt werden. Somit können bestehende Datenbanken aus einem semantischen Kontext wiederverwendet werden. OntoAccess ist ein solcher RDB zu RDF Mapping Ansatz, es ist sogar das einzige Programm, welches explizite Unterstützung für lesende und schreibende Zugriffe erlaubt. Um überhaupt funktionieren zu können benötigt OntoAccess eine Mapping-Datei, welche Information über eine Datenbank mitsamt Tabellen, Attributen und Bedingungen (Constraints) enthält. Weil die manuelle Erstellung einer solchen Datei aufwändig und fehleranfällig ist, sollte sie automatisiert werden. In dieser Bachelorarbeit präsentieren wir unseren Ansatz zur automatischen Generierung eines OntoAccess Mappings indem die nötigen Informationen von einem DBMS abgefragt werden. Die Erstellung kann voll-automatisch durchgeführt werden, erlaubt aber auch programmatische Änderungen durch den Benutzer, sofern dies erforderlich ist. Zusätzlich kann das Mapping durch die Verknüpfung mit einer bestehenden Ontologie erweitert werden. Das Ziel dieses Schrittes ist die Verringerung der notwendigen Bezeichner im System. Indem verschiedene Ontologie Matching Systeme eingebunden werden, zeigen wir, dass diese Methode für die Vereinfachung der Datenhaltung verwendet werden kann. Allerdings könnten die Resultate durch die Anpassung und Auswahl eines geeigneten Matching-Verfahrens verbessert werden.
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