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Contribution Details
Type | Master's Thesis |
Scope | Discipline-based scholarship |
Title | Der Einfluss der Integrität von Vorgesetzten auf die Arbeitseinstellung neuer Mitarbeitender: Eine interkulturelle Analyse |
Organization Unit | |
Authors |
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Supervisors |
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Language |
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Institution | University of Zurich |
Faculty | Faculty of Business, Economics and Informatics |
Number of Pages | 98 |
Date | 2017 |
Abstract Text | This paper investigates the influence of perceived leader integrity on job engagement and job satisfaction of fellow-employees that recently joined the organization. Thereby, Hofstede’s two dimensions power distance and individualism as measures for cultural differences are included as moderators into the analysis. The results show that integrity always positively influences job engagement and job satisfaction of newcomers. However, in individualistic cultures and/or in cultures with low power distance the effect is stronger than in collectivistic cultures and/or in cultures with high power distance. Among others, this is due to subordinate’s different expectations on their superiors in different cultures. In consequence of the growing global network it is essential to companies to teach their subordinates about cultural differences and to make sure that they possess a high degree of social skills. |
Zusammenfassung | In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie sich die wahrgenommene Integrität von Führungskräften auf das Job Engagement und auf die Arbeitszufriedenheit ihrer neu in die Unternehmung eingetretenen Mitarbeitenden auswirkt. Dabei werden kulturelle Unterschiede in Form der zwei Dimensionen Machtdistanz und Individualismus nach Hofstede als Moderatoren in die Analyse miteinbezogen. Die Ergebnisse der Auswertung zeigen, dass sich eine hohe Integrität von Führungskräften grundsätzlich positiv auf die Arbeitszufriedenheit und das Job Engagement ihrer neuen Mitarbeitenden auswirkt. In individualistisch orientierten und/oder mit einer tiefen Machtdistanz ausgestatteten Kulturen ist dieser Effekt jedoch stärker als in kollektivistischen und/oder mit einer hohen Machtdistanz ausgestatteten Kulturen. Die Gründe dafür liegen unter anderem in den kulturell bedingten unterschiedlichen Erwartungen von Unterstellten an ihre Vorgesetzten. Aufgrund der immer stärkeren internationalen Vernetzung ist es für Unternehmungen deshalb unerlässlich, ihre Führungskräfte bezüglich kultureller Unterschiede zu schulen und bereits bei derer Rekrutierung auf hohe Sozialkompetenz zu achten. |
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