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Contribution Details

Type Master's Thesis
Scope Discipline-based scholarship
Title Cashasa: Exploring the use of automation goals incorporated into the 3D-model home representation to facilitate smart home planning
Organization Unit
Authors
  • Rakaric Martina
Supervisors
  • Sarah Mennicken
  • Elaine May Huang
Language
  • English
Institution University of Zurich
Faculty Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology
Date 2016
Abstract Text Given that any smart home will ultimately be inhabited by end users, involving them into the planning phase is indispensable to spread the understanding and acceptance of intelligent solutions. However, from users' perspective understanding the complex landscape comprises navigating through the quantity of available solutions, as well as identifying needed hardware. Moreover, suppliers often concentrate on technologies, and not on people. Such a non-user-centric, but technology focused organisation does not support users in achieving their automation goals. Thus, we propose a more user-centric approach to build a cognitive bridge between goals and technologies. Additionally, given that users often experience difficulties in imagining future effects of domestic technologies, we are introducing a 3D visualisation integrating the goal-focused approach. We implemented the two approaches in one prototype and performed an evaluation study. The results for the goal-based approach were very positive whereas the 3D visualisation has to be further refined to exploit its opportunities. In particular, each user should be provided with an exact representation of his or her home. This extension would enhance users more in putting themselves into the context of their domestic space.
Zusammenfassung Benutzer, welche sich für die Automatisierung ihrer Wohnsituation entscheiden, können sich online oder offline über die Vielzahl von Lösungsen informieren. Allerdings erleben sie oft Schwierigkeiten ihre Automatisierungsideen umzusetzen, da sich Anbieter eher auf Technologien als auf die Benutzer konzentrieren. Dabei ist der Endkunde oft mit einer komplexen Darstellung der möglichen Hardware Komponenten konfrontiert. Basierend auf diesen Informationen können sich Bewohner häufig keine möglichen Einsatzszenarien von Smart Home Technologien vorstellen. Um kein Kundeninteresse in diesem unübersichtlichen Sortiment zu verlieren und eine verbesserte Kundenorientierung zu erreichen, stellen wir hier einen Ansatz vor, der die Kundenbedürnise in den Fokus setzt. Dabei konzentrieren wir uns zuerst auf die Formulierung der Ziele, die durch die Automatisierung erreicht werden können. Im zweiten Schritt werden anschliessend die jeweiligen Technologien aufgezeigt. Nicht alle potentiellen Nutzer haben ein gutes Vorstellungsvermögen für räumliche Konstellationen. Dieses ist aber wichtig für die Planung von Smart Home Installationen und zukünftigen Wirkungen dieser Technologien. Um die räumliche Vorstellungskraft zu unterstützen, stellen wir eine dreidimensionale Representation des Hauses vor. Darin visualisieren wir mögliche intelligente Lösungen, die in der kundenfreundlichen Form dargestellt werden. Die beiden Ansätze haben wir mittels einer Studie ausgewertet. Der kundennahe Ansatz, implementiert in einem Prototypen, erzeugte positive Ergebnisse. Die dreidimensionale Visualisierung zeigte sich als ein guter Ansatz für weitere Forschung in der Benutzerunterstützung der Smart Home Planung. Allerdings müsste in der Zukunft die Genauigkeit der Representation verbessert werden. Dabei verstehen wir, jedem User ein individuelles Interface mit der genauen Abbildung der Wohnung oder des Hauses zu bieten.
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