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Contribution Details
| Type | Bachelor's Thesis |
| Scope | Discipline-based scholarship |
| Title | Personalauswahl als Investitionsentscheidung: direkte und indirekte Kosten von Frühfluktuation |
| Organization Unit | |
| Authors |
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| Supervisors |
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| Language |
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| Institution | University of Zurich |
| Faculty | Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology |
| Number of Pages | 99 |
| Date | 2016 |
| Abstract Text | Trends like the globalization and the increasingly fierce competition on the markets press firms, more than ever before, to consistently study and improve their processes in order to survive on the competitive market. Also in the area of human resources, firms are bound to evaluate their costs and benefits and become more efficient. In this context, this study investigates the so called phenomenon of early job turnover, which describes turnover just after a new employee has entered an organization. First, the author provides an overview of the most important reasons for early job turnover. Thereafter the direct and indirect costs arising in the process for the most important parties involved in early job turnovers are evaluated. It results that turnover costs are especially high for highly complex and strategic positions and that a big part of these costs happen to be indirect, which is the reason why turnover costs are often underestimated by firms. The investigation of the costs of early job turnover makes it clear that firms can benefit in reducing them. Based on this outcome, recommendations to decrease early job turnover are provided in the last part of this thesis. |
| Zusammenfassung | Entwicklungen wie die Globalisierung und der sich stetig verschärfende Wettbewerb auf den Produktemärkten fordert Unternehmen heute mehr denn je, die Effizienz ihrer Prozesse zu überdenken, um dem kompetitiven Druck auf den Märkten standzuhalten. Auch im Bereich der Human Resources kommen Unternehmen nicht umhin, die Kosten und Nutzen zu untersuchen und effizienter zu werden. Die vorliegende Arbeit setzt sich vor diesem Hintergrund mit der sogenannten Frühfluktuation auseinander, welche die Kündigungen neuer Mitarbeitender kurz nach Stellenantritt bezeichnet. Begonnen wird mit einer Übersicht über die wichtigsten Gründe, welche zu (Früh-)Fluktuation führen können. Im Anschluss daran werden die durch Frühfluktuation entstehenden direkten und indirekten Kosten für die wichtigsten Anspruchsgruppen der am Fluktuationsprozess beteiligten Parteien dargelegt und Ansätze zu deren Quantifizierung beschrieben. Es resultiert, dass die durch Frühfluktuation entstehenden Kosten besonders bei komplexen und strategisch wichtigen Positionen in hohem Masse anfallen und dabei grösstenteils indirekter Natur sind, wodurch die Fluktuationskosten seitens der betroffenen Unternehmen sehr häufig unterschätzt werden. Aus der Untersuchung der durch Frühfluktuation entstehenden Kosten im Rahmen dieser Arbeit wird klar, dass Firmen durch Reduktion dergleichen profitieren können, weswegen basierend auf diesem Ergebnis in einem letzten Teil Handlungsempfehlungen abgegeben werden. |
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