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Contribution Details
| Type | Bachelor's Thesis |
| Scope | Discipline-based scholarship |
| Title | Quotas are „no-gos“? Thematic Analysis of Public Discourse about Corporate Gender Quotas |
| Organization Unit | |
| Authors |
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| Supervisors |
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| Language |
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| Institution | University of Zurich |
| Faculty | Faculty of Business, Economics and Informatics |
| Number of Pages | 49 |
| Date | 2016 |
| Zusammenfassung | Die Tatsache, dass die Anzahl von Unternehmen mit Frauen im Board of Director oder in Führungspositionen tief ist, ist ein beharrliches Problem, welches zusätzlich eine Form der geschlechtlichen Ungleichheit darstellt. In Anbetracht der langsamen Geschwindigkeit, um welche die Zahl von Frauen in Führungspositionen wächst, rufen Politiker weltweit nach effizienteren Methoden auf, um den Anteil der Frauen auf höheren Hierarchiestufen zu steigern. Quoten repräsentieren eine solche Methode. Existierende Forschung über die Geschlechterquote erklärt weitgehend deren Effekt auf die Unternehmensperformance. Indessen ist auch die öffentliche Meinung wichtig für die Unternehmensperformance (Trux, 2013), wurde jedoch bislang nicht ausführlich in Verbindung mit der Frauenquote untersucht. Innerhalb dieser Bachelorarbeit wird anhand einer thematischen Analyse von Zeitungsartikeln der öffentliche Diskurs über die Geschlechterquote in Deutschland und in der Schweiz analysiert. Zusammengenommen wurde gefunden, dass die Frauenquote am häufigsten mit Evidence-, Resistance- und Justice-/Fairness-basierten Argumenten und Aussagen in Verbindung gebracht wird. Zuletzt werden Strategieempfehlungen abgegeben, wie in Zukunft Informationen über die Geschlechterquote in Unternehmen verbreitet werden können. |
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