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Contribution Details
Type | Working Paper |
Scope | Discipline-based scholarship |
Title | Sind portable Reserven eine Alternative zur Reservekalkulation pro Kanton? - Vor- und Nachteile portabler Reserven in der Krankenpflege Grundversicherung |
Organization Unit | |
Authors |
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Language |
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Institution | University of Zurich |
Series Name | Schriften des CSS-Instituts für empirische Gesundheitsökonomie |
Number | 2009 |
Date | 2009 |
Abstract Text | Das Papier stellt die Diskussion portabler Reserven in Zusammenhang mit der politischen Forderung nach kantonaler Festlegung gesetzlicher Mindestreserven. Dabei zeigt es die Entwicklung der Reserveregulierung der letzten 13 Jahre und zeigt die damit verbundene Risikozunahme , welche das BAG einigermassen fahrlässig in Kauf genommen hat. Es weist auch nach, warum die Forderung nach kantonalen Reserven in grundsätzlichstem Widerspruch zur Versicherungsmathematik, der Basis des Versicherungsgeschäftes, steht. Bei der Diskussion der Vor- und Nachteile portabler Reserven zeigt sich, dass diese ebenfalls mit zahlreichen Fragen behaftet sind und noch mehr Unruhe in den bereits sehr stark erschütterten Markt bringen würden. Um aber dem Auftrag des Verwaltungsrats doch noch gerecht zu werden, wird in Abschnitt 4.2.6. ein Modell der kasseninternen Portabilität entwickelt und in Abschnitt 5. eine weitere Idee skizziert. Beides könnte dazu beitragen, die kantonale Reservediskussion zu entschärfen. |
Free access at | Official URL |
Official URL | https://www.css.ch/de/institut/home/research/archive/2009.html |
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