Contributions published at Department of Business Administration (Egon Franck)

This paper analyzes the impact of capacity costs on bidding strategies of firms participating in procurement auctions. More efficient firms will invest in advance due to their high probability of winning the auction while less efficient bidders prefer to wait with their investments until the outcome of the auction is known. However, in equilibrium both types of firms include a coverage for their investment costs in their bids and therefore adopt a full cost pricing policy.

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Mega-Mergers, wie beispielsweise der Zusammenschluss von Ciba und Sandoz zu Novartis, gehören zweifellos zu den fundamentalsten strategischen Veränderungen im Leben von Unternehmungen. Eine adäquate Erklärung und erst recht die Prognose über das Zustandekommen und den Verlauf solcher Ereignisse stellt höchste Anforderungen an die Betriebswirtschaftslehre. Im nachfolgenden Artikel soll das Geschehen vor und unmittelbar nach der Mega-Fusion von Novartis auf der Basis einer evolutionären Betrachtungsweise analysiert werden. Dies führt zu Anregungen für Theorie und Praxis bezüglich der Erklärung und Gestaltung von Fusionen in der Realität.

Herausgegeben im Auftrag der Görres Gesellschaft von Wilhelm Korff, Alois Baumgartner, Hermann Franz, Joachim Genosko, Karl Homann, Christian Kirchner, Wolfgang Kluxen, Hans Ulrich Küpper, Arnold Picot und Trutz Rendtorff. Das Handbuch der Wirtschaftsethik stellt das Gespräch zwischen Ökonomie und Ethik auf eine neue Grundlage: In vier Bänden wird auf mehr als 2.000 Seiten die gesamte Bandbreite wirtschaftsethischer Probleme systematisch behandelt. Band 1 "Verhältnisbestimmung von Wirtschaft und Ethik". Band 2 "Ethik wirtschaftlicher Ordnungen". Band 3 "Wirtschaftliches Handeln". Band 4 "Ausgewählte Handlungsfelder".

Systeme im politischen, ökonomischen und ökologischen Bereich sind zunehmend vernetzt und dynamisch, häufig jedoch intransparent. Herkömmliche Prüfverfahren und klassische Instrumente wie die Betriebs- und Erfolgsrechnung genügen den neuen Anforderungen nicht. Andrea Schenker-Wicki stellt neben bekannten Prüfungsverfahren - wie Revision, Controlling und Benchmarking - Verfahren der klassischen Evaluation und des Performance Audits vor. Die Performance Audits basieren auf Leistungsindikatoren, die sich aus einem konkreten Sachverhalt, häufig aus den Zielen eines Leistungserstellungsprozesses, ableiten lassen. Die Autorin zeigt, dass Performance Audits sowohl im staatlichen Bereich als auch in der Privatwirtschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen, und zwar, wenn einfache Kennzahlensysteme versagen oder monetäre Werte für die Bewertung eines Sachverhalts nicht ausreichen.

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