Beat Hotz-Hart, Melanie Trost, Energieforschung der Privatwirtschaft in der Schweiz, Die Volkswirtschaft, Vol. 85 (5), 2012. (Journal Article)
Der Artikel präsentiert eine zusammenfassende Auswertung einer Unternehmensbefragung vom September 2011 in der MEM-Industrie der Schweiz. Dabei ging es darum, in 11 ausgewählten Technologiegebieten im Energiebereich mit Schwergewicht von den Anbietern zu erfahren, wie diese die Marktpotenziale für diese Technologien in der Schweiz und auf dem Weltmarkt einschätzen, wie gross ihre bisherigen und geplanten Forschung- und Entwicklungsanstrengungen darin sind und welche Fachkräfte sie für die Realisierung der vermuteten Chancen benötigen inklusive bei deren Rekrutierung festgestellte Engpässe nach Disziplinen und Qualifikationsniveau. Die Befunde der Umfrage werden im Hinblick auf den möglichen Beitrag der Industrie zur Realisierung der Energiestrategie 2050 des Bundesrates beurteilt und kommentiert. |
|
Chloé Michel, Do you habe a break to get promoted? An empirical analysis, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2012. (Master's Thesis)
|
|
Adrian Rohner, Markt oder Netzwerk: Die Entwicklung von F&E-Dienstleistungen am Beispiel der Schweizer Industrie, Springer, Wiesbaden, 2012. (Book/Research Monograph)
Adrian Rohner befasst sich mit der „Handelsware“ Wissen in Form von wissensintensiven Dienstleistungen, am Fallbeispiel Dienstleistungen in Forschung- und Entwicklung (F&E). Da Wissen als Handelsware einige Besonderheiten aufweist, geht es darum herauszufinden, wie diese Dienstleistungen zwischen Firmen gehandelt werden bzw. wie der Markt für F&E-Dienstleistungen funktioniert. Der Autor zeigt auf, dass es sich nicht um einen „Markt“ im ursprünglichen Sinn handelt, sondern dass es für die Anbieter und Nachfrager vielmehr darum geht, enge und stabile Beziehungen aufzubauen, um die Entwicklung von F&E-Dienstleistungen zu ermöglichen. Für das Management von wissensintensiven Dienstleistungen sind die Befunde des Autors etwa bei der Kundensuche und der Organisation der Entwicklung von Bedeutung. Auch für die Wirtschaftspolitik leitet er Schlussfolgerungen ab, um die Innovationsleistung der Unternehmen zu fördern. |
|
Adrian Rohner, Markt oder Netzwerk: Die Entwicklung von F&E-Dienstleistungen am Beispiel der Schweizer Industrie, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2012. (Dissertation)
|
|
Melanie Trost, Innovationen und wirtschaftlicher Strukturwandel aufgrund der neuen Energiepolitik in der Schweiz - Auf Basis einer Unternehmensumfrage bei Mitgliedern von Swissmem und energie-cluster.ch, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2012. (Bachelor's Thesis)
|
|
Beat Hotz-Hart, Innovations-Netzwerke, Regionen und Globalisierung am Beispiel der Schweiz, Wirtschaftspolitische Blätter (3), 2012. (Journal Article)
Networks of companies, research laboratories and universities provide benefits for innovation activities. Some success factors are bound to particular characteristics of a region. This is the case for industries based on craftsmanship such as the watch industry or the machine building industry.The latter is one of the most innovative in Switzerland. However, for successful innovationnationwide or even worldwide contacts play an increasingly important role, although there aremajor differences between technologies and sectors. It is shown that business success through innovation in biotechnology or medical technology relies not only on a strong scientific base within the home region but also on intensive contacts with the major centers of competence worldwide.The article identifies different types of innovative regions in Switzerland with different innovation strategies, though some may overlap. Their activities are supported by the openness and international connections of Switzerland as well as its high degree of internationalization. |
|
Melanie Trost, Innovationen und wirtschaftlicher Strukturwandel aufgrund der neuen Energiepolitik in der Schweiz – Auf Basis einer Unternehmensumfrage bei Mitgliedern von Swissmem und energie-cluster.ch, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2012. (Bachelor's Thesis)
|
|
Melanie Trost, Innovationen und wirtschaftlicher Strukturwandel aufgrund der neuen Energiepolitik in der Schweiz, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2012. (Bachelor's Thesis)
|
|
Beat Hotz-Hart, Innovation Switzerland: A Particular Kind of Excellence, In: Innovation Policy and Governance in High-Tech Industries, Springer, Berlin, p. 127 - 154, 2012. (Book Chapter)
|
|
Beat Hotz-Hart, Die Wissensökonomie Schweiz ist auf Bildungsausländer angewiesen, Die Volkswirtschaft, Vol. 84 (6), 2011. (Journal Article)
Bildung ist der einzige Rohstoff,über den die Schweiz verfügt. Sie ist die notwendige Voraussetzung für den Erfolg der Wirtschaft und den Wohlstand unseres Landes.
So lautet das Credo von Politikern und Parteien von links bis rechts.
Effektiv sind es in immer stärkerem
Masse wissensbasierte Leistungen,
die nach der Wachstumsschwäche
der 1990er-Jahre und
den beiden Krisen im vergangenen
Jahrzehnt die Wirtschaft am
Standort Schweiz weiter gebracht
haben. Der wachsende Bedarf an
hochqualifiziertem Personal − sowohl
in der Wirtschaft wie auch in
Lehre und Forschung an den Hochschulen
– muss mit Bildungsausländern
gedeckt werden. |
|
Beat Hotz-Hart, Chancen für die Schweizer Wirtschaft durch Innovation im Strukturwandel, In: Innovationsmamagement, Peter Lang, Bern, p. 21 - 38, 2011. (Book Chapter)
|
|
Beat Hotz-Hart, Hochschullandschaft Schweiz II. Gestern, heute, morgen, In: Wirtschaftspolitik nach der Krise Tagungsband zur Gerzensee-Konferenz vom 19. und 20. November 2009, Avenir Suisse, Bern, p. 137 - 147, 2010. (Book Chapter)
Die Steuerung der Hochschullandschaft der Schweiz und vorab die Rolle des Bundes soll
grundsätzlich reformiert werden. Ausgehend vom hochschulpolitischen Konzept der 1990er
Jahre werden Trends und damit verbundener Wandel in Lehre und Forschung beschrieben.
Dies führt zu Herausforderungen einer künftigen hochschulpolitischen Steuerung. Vor diesem
Hintergrund wird das Konzept des vorliegenden neuen Bundesgesetzes über die Förderung
der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich (HFKG) skizziert
und werden Schwierigkeiten für dessen Verabschiedung, in Kraft Setzung und Umsetzung
diskutiert. |
|
Beat Hotz-Hart, F&E-Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen, Die Volkswirtschaft, Vol. 83 (1/2), 2010. (Journal Article)
Die Wirtschaft am Standort Schweiz steht in einem intensiven
internationalen Innovationswettbewerb. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E)ist dabei besonders wichtig, damit die sich bietenden Chancen genutzt
werden können. Allerdings sind damit auch Probleme verbunden
– insbesondere im Umgang mit dem geistigen Eigentum, das
aus einer solchen Kooperation entsteht. Im Mai 2009 hat das
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBF)und dem Forschungs- und Beratungsunternehmen
Infras eine Befragung zu diesem Thema durchgeführt. |
|
Patrik Schellenbauer, Rudolf Walser, Daniela Lepori, Beat Hotz-Hart, Philipp Gonon, Die Zukunft der Lehre: Die Berufsbildung in einer neuen Wirklichkeit, Avenir Suisse, Zürich, 2010. (Book/Research Monograph)
|
|
Beat Hotz-Hart, Die Ökonomie bleibt eine valable Disziplin, In: Tages-Anzeiger, p. 7, 19 August 2009. (Newspaper Article)
|
|
Beat Hotz-Hart, Keine Fesseln für den Wissens- und Denkplatz: vorteilhafte Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU, In: Neue Zürcher Zeitung, 11, p. 27, 15 January 2009. (Newspaper Article)
Damit die Schweiz weiterhin in der Weltspitzengruppe der Nationen mit hoher Innovationsneigung präsent sein wird,
muss sie auch als Wissens- und Denkplatz attraktiv bleiben. Dies bedingt, wie im folgenden Beitrag aufgezeigt wird, einen
offenen Arbeitsmarkt. |
|
Beat Hotz-Hart, Small and medium-sized enterprises: the promotion of R&D and innovation behaviour in Switzerland, In: The new economics of technology policy, Elgar, Cheltenham, p. 272 - 280, 2009. (Book Chapter)
|
|
Beat Hotz-Hart, Les relations entreprises-recherche publique en Suisse dans le contexte de globalisation, In: Recherche et enseignement supérieur face à l’internalisation: France, Suisse et Union européenne, Presses Polytechniques et Universitaires Romandes, Lausanne, p. 371 - 393, 2009. (Book Chapter)
Dans un contexte en transformation, les systèmes nationaux de recherche et d’enseignement supérieur rencontrent des défis semblables : avènement de la société ou de l’économie du savoir, globalisation scientifique, compétitivité, évaluation et, enfin, acceptation sociale des sciences et des techniques. Les Etats (mais aussi les chercheurs) répondent toutefois à ces défis de façon différente, en fonction de leur tradition, de leurs spécificités ou de leur marge de manoeuvre. La dimension internationale de la recherche et de l’enseignement supérieur est depuis longtemps un objet d’étude assez controversé et fait actuellement toujours problème : depuis la Seconde Guerre mondiale environ, l’internationalisation a certes été renforcée sous l’impulsion de divers programmes politiques et scientifiques et a débouché sur une redéfinition du clivage interne/externe, mais on observe aussi de nombreux discours politiques et scientifiques qui instrumentalisent la notion d’internationalisation à différentes fins. Des études de cas fouillées prises principalement dans les deux systèmes français et suisse de recherche et d’enseignement supérieur, placés dans une perspective comparative internationale, permettent de documenter le statut et le poids du phénomène d’internationalisation (Espace européen de la recherche, processus de Bologne, rankings, localisation des activités scientifiques, attitudes face à la recherche, sciences de la vie, nanotechnologies, open science, propriété intellectuelle, relations universités-entreprises).
Introduction - Approches et usages de l’internationalisation dans les systèmes de recherche et d’enseignement supérieur - Rôle de l’internationalisation dans la construction des systèmes de recherche et d’enseignement supérieur - La recherche européenne et les enjeux des nouvelles sciences dominantes - L’Union européenne et le principe de subsidiarité dans le domaine de l’éducation - L’internationalisation de la recherche face aux outils «ouverts» de la collaboration scientifique de masse - Les usages helvétiques des enjeux internationaux dans le processus de création de la politique de la recherche (1945-1970) - Mesure de l’internationalisation: le développement des indicateurs et leurs effets - La recherche européenne: en quête de légitimité et d’efficacité - Rankings internationaux de la recherche: des usages variés dans la politique scientifique - Discours politique et intégration internationale de la communauté scientifique en Suisse - La coordination de la politique du savoir et de l’innovation: une analyse comparative - Diffusion internationale de recettes de politiques publiques ou de normes en matière de recherche et d’enseignement supérieur - Internationalisation des systèmes d’enseignement supérieur: convergence et différenciation - Le processus de Bologne comme contournement de l’UE: les dynamiques paradoxales de construction de l’Espace européen d’enseignement supérieur - L’international comme ressource cognitive et symbolique: changements dans l’instrumentation de la recherche et de l’enseignement supérieur en Suisse - Influence des logiques multi-niveaux sur les dynamiques nationales et régionales de la recherche et de l’enseignement supérieur - La gouvernance multi-niveaux de la recherche et de l’innovation dans les régions françaises - La territorialisation comme contrepoint à l’internationalisation des activités scientifiques - Le financement de projets de recherche en Europe: entre convergences et traditions nationales - Circulation internationale des savoirs et production d’innovations techno-scientifiques - Internationalisation et régimes de propriété dans les sciences de la vie - Emergence des nanotechnologies: vers un nouveau «modèle industriel»? - Les relations entreprises-recherche publique en Suisse dans le contexte de globalisation - Liste des auteur-e-s |
|
Beat Hotz-Hart, Innovationsleistungsfähigkeit der Wirtschaft: hohes Niveau bei mässiger Dynamik, In: Neue Zürcher Zeitung, 253, p. 92, 29 October 2008. (Newspaper Article)
Zwar schneidet die Schweiz bei Innovationen punkto Intensität mässig ab, kompensiert dies aber deutlich durch eine hohe Effizienz. Allerdings liegt nach Ansicht des Autors Potenzial brach. |
|
Beat Hotz-Hart, Reindustrialisierung als Chance, In: Neue Zürcher Zeitung, 55, p. 51 - 52, 6 March 2008. (Newspaper Article)
Im Aufleben neuer Industrien auf der traditionellen Industriebasis sieht Beat Hotz-Hart, ausserordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik
an der Universität Zürich, eine Chance auch für den Kanton Zürich. |
|