F Kubler, Karl Schmedders, Stationary equilibria in asset-pricing models with incomplete markets and collateral, In: Incomplete markets Volume 2: Infinite horizon economies, Edward Elgar Publishing Ltd., Cheltenham, p. 226 - 254, 2008. (Book Chapter)
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Egon Franck, Helmut Max Dietl, S Royer, Strategic competitive advantages and value net organisation: conceptual considerations and organisational recommendations for two- or multi-sided service markets, Paradigm, Vol. 12 (1), 2008. (Journal Article)
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Studiengebühren als Signaling- und Screening-Instrument, Edited by: Uschi Backes-Gellner, M Kräkel, Kerstin Pull, Rainer Hampp Verlag, München und Mering, 2008. (Edited Scientific Work)
Am 26. Januar 2005 hat das Bundesverfassungsgericht das allgemeine Studiengebührenverbot für verfassungswidrig erklärt und damit den Weg für die Einführung von Studiengebühren frei gemacht. Doch was bewirken Studiengebühren? Können Informationsasymmetrien zwischen Universitäten und Hochschulbewerbern verringert werden? Kann die Einführung von Studiengebühren zu einem besseren Match zwischen Universitäten und Studienbewerbern führen? Auf diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit eine Antwort zu geben, indem die Signaling- und Screening-Funktion von Studiengebühren auf einem durch bilaterale Informationsasymmetrie gekennzeichneten Hochschulmarkt untersucht wird. Die theoretische Analyse zeigt, dass es durch die Einführung von Studiengebühren keinesfalls immer zu einem Abbau der Informationsasymmetrien und damit einem verbesserten Matching zwischen Studienbewerbern und Universitäten kommen muss, sondern dass sogar ein verschlechtertes Matching denkbar ist. Dieser zunächst überraschende Befund wird durch die empirische Analyse ausgewählter europäischer und außereuropäischer Hochschulsysteme mit variablen Studiengebühren bestätigt: Auch in der Realität haben sich nach der Einführung von Studiengebühren offenbar verschiedene Gleichgewichte unterschiedlicher Matching-Qualität eingestellt. Diese sind - gegeben die Ausgangssituation in den betrachteten Ländern - weitgehend kompatibel mit den Vorhersagen der theoretischen Analyse. |
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Helmut Max Dietl, M Finger, C Felisberto, M Lutzenberger, A Grütter, The effect of entry regulation on process innovation in the swiss mail industry, Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik = Swiss journal of economics and statistics, Vol. 144 (Beitra), 2008. (Journal Article)
We develop an industry specific modeö of proce competition with product differentiation to analyze the effect of entry regulation on process innovation in the Swiss mail industry. We consider the four most prominent scenarios: regulated monopoly, end-to-end competition, worksharing without bypass, and worksharing with bypass. Based on model calibration with data from the Swiss letter market, we find that the incentives to invest in process innovation decrease with deregulation. However, even accounting for this fact, the efficiency gains from partial liberalization, i.e. worksharing, ensure an increase in social welfare. |
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G Palazzo, Andreas Scherer, The future of global corporate citizenship: towards a new theory of the firm as a political actor, In: Handbook of research on global corporate citizenship, Edward Elgar, Cheltenham, UK, p. 577 - 590, 2008. (Book Chapter)
In this chapter, Guido Palazzo and Andreas Georg Scherer point to future research directions on corporate citizenship. They outline topics that emerge from the discussions in the Handbook of Research on Global Corporate Citizenship and address some the open questions that are still to be solved. For example, the meaning and the limits of responsibility for the corporation, the questions evolving around a new concept of corporate politics, or the self-regulation of the corporation as seen in the debate on 'governance without government' are considered. Further, the future debate on corporate citizenship needs to address the role of leadership in this context, as well as the question of the dark sides of responsibility. In this chapter, the authors summarize new challenges and point to interesting directions for future research on global corporate citizenship. |
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Dennis Schoeneborn, The terrorist act, its visibility, and reproduction: an organizational communication account on the phenomenon of global terrorism, In: What is an organization? Materiality, agency, and discourse: a tribute to the work of James R. Taylor, Université de Montréal, Montréal, p. 255 - 258, 2008. (Book Chapter)
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Katja Rost, Margit Osterloh, Unsichtbare Hand des Marktes oder unsichtbares Handschütteln? Wachstum der Managerlöhne in der Schweiz, Die Unternehmung (3), 2008. (Journal Article)
Welche Ursachen bewirken den Vergütungsanstieg Schweizer Top-Manager? Vertreter der «Marktthese» argumentieren: Die steigenden Löhne sind eine Folge von Veränderungen auf dem Markt für Manager. Vertreter der «Machtthese» halten dagegen: Die steigenden Löhne sind eine Folge der wachsenden Verfügungsgewalt des Managements in Aktiengesellschaften zu Lasten der Aktionäre. Wir testen beide Argumente. Gemäss unseren Ergebnissen rechtfertigen Marktkräfte nur deutlich geringere Zuwachsraten; so müssten die Managemententschädigungen jährlich um mehr als einen Drittel geringer ausfallen. Um einen solchen marktgerechten Anstieg zu erreichen, empfehlen wir für die Revision des Schweizer Aktienrechts ein Massnahmenbündel, das nicht nur auf monetäre Anreize und stärkere Kontrolle durch die Aktionäre setzt, sondern das die Motivation des Managements angemessen berücksichtigt. Diese Investition in das Vertrauen verhindert die Explosion von Löhnen, weil die Interessen der Manager und deswegen auch die Interessen der Aktionäre angemessen berücksichtigt werden. Zu dieser Investition gehören die Rückkehr zu Fixlöhnen, der Einsitz von Arbeitnehmervertretern im Verwaltungsrat, Verwaltungsratsvorsitzende ohne Stimmrecht und der Ausbau direkt-demokratischer Einflussmöglichkeiten.
Which are the causes of the rise of executive compensation? The market-approach argues that growth of executive compensation is driven by optimal contracts and market forces. The managerialism-approach points out that the growth of executive compensation is driven by an increasing market power of management. We empirically test both explanations. According to our results, the upward shift of executive pay is triggered not only by market forces; in the case of market forces the present salary of managers should be around more than one third smaller. In order to achieve a rise of executive compensation corresponding to real market conditions we recommend measures for the revision of the Swiss law of stock companies that do not only build on monetary incentives and stronger control by the shareholders but also respect the motivation of managers. The «investment trust» prevents the rise of executive compensation because it bears in mind the interests of both groups, i. e. the interests of managers and the interests of shareholders. For this reason stock corporations should (1) return to a fixed pay, (2) monitor the management by knowledge workers and (3) by a board chair who has no voting right, and (4) extent the direct democratic measurements. |
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M Kott, André C. Wohlgemuth, Unternehmensberater im Auftrag von Private-Equity-Firmen: Partnerschaft oder risikoreiche Spannungsfelder?, Zeitschrift der Unternehmensberatung, Vol. 3 (4), 2008. (Journal Article)
Ausgehend vom Private-Equity-Boom der vergangenen Jahre, erwirtschaften Unternehmensberatungen einen wachsenden Anteil ihres Umsatzes mit diesem Wirtschaftszweig. Durch Ihre Tätigkeiten tragen Berater einen wichtigen Teil zum Erfolg einer Private-Equity-Investition bei. Allerdings besteht in diesem oft sehr lukrativen, aber auch risikoreichen Geschäftsfeld für Unternehmensberater die Gefahr, im Dreiecksverhältnis Private-Equity-Firma, Portfoliounternehmen und Beratung, in ganz spezielle Spannungsfelder zu geraten. Die Literatur zum Thema ist noch sehr spärlich. Nachfolgender Beitrag stellt Einsatzbereiche für die klassische Unternehmensberatung dar und zeigt potentielle Spannungsfelder sowie Lösungsansätze |
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André C. Wohlgemuth, Unternehmensberatung: (Management Consulting), vdf Hochschulverlag AG, Zürich, 2008. (Book/Research Monograph)
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Andreas Scherer, A Picot, Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility: Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Vol. Sonder (58/08), 2008. (Journal Article)
Die Debatte um die Rolle von Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility (CSR) ist in der BWL und in der Wirtschaftspraxis neu entbrannt. Die Frage, ob und in welcher Weise das Fach in Lehre und Forschung Unternehmensethik aufgreifen und integrieren sollte, wird erneut heftig diskutiert. Im vorliegenden Beitrag werden einlei-tend verschiedene Hintergründe und Dimensionen dieses Themenkreises vorgestellt. Am Beispiel von vier aktuellen Positionen der Fachliteratur werden die unterschiedli-chen Möglichkeiten erörtert, Unternehmensethik und CSR im Fach zu verankern. Vor diesem Hintergrund formuliert der Beitrag verschiedene Herausforderungen und offene Fragen an die BWL. Anschließend wird kurz in die in diesem Sonderheft veröffentlich-ten Beiträge eingeführt, die auf einem gemeinsamen Workshop der Wissenschaftlichen Kommissionen „Organisation“ und „Wissenschaftstheorie“ im Verband der Hochschul-lehrer für Betriebswirtschaft (VHB) intensiv diskutiert wurden und die den genannten Herausforderungen nachgehen. |
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Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility: Herausforderungen an die Betriebswirtschaftslehre, Edited by: Andreas Scherer, A Picot, Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf), 2008. (Edited Scientific Work)
Die Debatte um die Rolle von Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility (CSR) ist in der BWL und in der Wirtschaftspraxis neu entbrannt. Die Frage, ob und in welcher Weise das Fach in Lehre und Forschung Unternehmensethik aufgreifen und integrieren sollte, wird erneut heftig diskutiert – nicht zuletzt ausgelöst durch Unternehmensskandale und weltweite soziale und ökologische Krisen. Vor diesem Hintergrund haben im Frühjahr 2007 zwei wissenschaftliche Kommissionen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre (VHB) gemeinsam zu einem Workshop mit Podiumsdiskussion geladen, in dem eine Bestandsaufnahme des Verhältnisses von Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik unter Einbeziehung von Praxisanforderungen vorgenommen werden sollte. Die Beiträge zu dieser Diskussion sind in diesem Sonderheft dokumentiert und für Unternehmer und Manager wie auch für Wissenschaftler relevant. |
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Andreas Scherer, Varianten der Diskursethik und deren Beitrag zur Lösung des philosophischen Grundlagenstreits zwischen Universalismus und Relativismus in der Bioethik, In: Gibt es eine universale Bioethik?, mentis-Verlag, Paderborn, p. 269 - 278, 2008. (Book Chapter)
Beim Grundlagenstreit zwischen Universalismus und Relativismus geht es um die Frage, ob angesichts der Vielfalt kultureller Normen und Wertvorstellungen ein universeller Vernunftbegriff begründet werden kann.
Die praktischen Folgen für die Bioethik liegen auf der Hand: Erst wenn eine solche Begründung möglich ist, kann eine vernünftige Antwort auf die ethischen Herausforderungen der biologischen und biotechnischen Forschung und der daraus resultierenden Handlungsmöglichkeiten entwickelt werden. Die philosophischen Positionen zu dieser Grundlagenfrage sind vielfältig. Sie lassen sich grob in zwei Extrempositionen gliedern. Die Universalisten orientieren sich an der kantianischen Tradition und betonen den Einheitsgedanken praktischer Vernunft; die Relativisten dagegen sind vernunftskeptisch. Ihrer Auffassung zufolge sei nicht die Einheit der Vernunft, sondern die Vielfalt der Lebensformen konstitutiv für die menschliche Entwicklung. Jeder Versuch, diese Vielfalt zugunsten einer Einheit einzuebnen, sei letztlich eine ungerechtfertigte Einschränkung.
Demzufolge gäbe es gar keine Rationalitätsstandards, die über die bloß lokalen Verhältnisse einer bestimmten Kultur hinausweisen. Eine aussichtsreiche Alternative zum Vernunftskeptizismus bietet die Diskursethik. Die Diskursethik liegt allerdings in unterschiedlichen Varianten vor, die im Hinblick auf die Entwicklung einer interkulturell gültigen Bioethik entscheidende Differenzen markieren. Bei den drei Begründungskonzeptionen, die ich im folgenden näher betrachten will, handelt es sich um die »Transzendentalpragmatik« Karl-Otto Apels, die »Universalpragmatik« von Jürgen Habermas sowie den »Kulturalismus« aus dem Umkreis des philosophischen Konstruktivismus der Erlanger Schule. In diesem Beitrag werden nach einem kurzen Überblick (1) die Positionen von Apel (2) und von Habermas (3) kurz skizziert und anschließend einige Problembereiche dieser Konzeptionen thematisiert werden (4). In den Abschnitten (5) und (6) wird dann der mögliche Beitrag des Kulturalismus zur Thematik diskutiert werden. |
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Margit Osterloh, Fabian Homberg, Vertrauen und Kontrolle in der Forschung, In: Steuerung versus Emergenz: Entwicklung und Wachstum von Unternehmen: Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Egbert Kahle, Gabler, Wiesbaden, p. 485 - 503, 2008. (Book Chapter)
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D Bessey, Uschi Backes-Gellner, Warum Jugendliche eine Ausbildung abbrechen, Panorama, Vol. Sonder, 2008. (Journal Article)
Lehrabbrüche können unter anderem durch Prüfungsangst, finanzielle Probleme, den relativ niedrigen Lehrlingslohn oder eingeschränkte Beschäftigungsaussichten bedingt sein. Zu diesem Schluss gelangt die deutsche Untersuchung «Ökonomische Analyse von Ausbildungsabbrechern»1. Die beiden Autorinnen schlagen für Jugendliche, welche nur einen kurzfristigen Planungshorizont haben, ein Case Management vor. |
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Dieter Pfaff, Wertorientierte Unternehmenssteuerung, Scorecard: das Themenmagazin für Führungskräfte, 2008. (Journal Article)
Das Jahr 2008 war für viele Unternehmen und ihre Investoren kein gutes Jahr. An den Finanzmärkten gingen weltweit über 35 Billionen Dollar an Wert verloren. Hat damit auch das Value-Based Management an Relevanz verloren? Das Gegenteil ist der Fall. Gerade in Krisenzeiten wächst der Druck, knappes Kapital in seine beste Verwendung zu lenken. Unternehmen sind daher nach wie vor gut beraten, ihre Führungsinstrumente an den Erfordernissen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung auszurichten. |
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Egon Franck, Helmut Max Dietl, S Royer, Wettbewerbsvorteile auf zwei- und mehrseitigen Dienstleistungsmärkten: Verschiedene Formen der Wertschöpfungsorganisation, Zeitschrift Führung und Organisation (zfo), Vol. 77 (5), 2008. (Journal Article)
Dieser Beitrag hat das Ziel, den Zusammenhang zwischen der Organisation von Wertschöpfungsaktivitäten und Wettbewerbsvorteilen in zwei- und mehrseitigen Dienstleistungsmärkten – beispielsweise bei Dienstleistungsplattformen im Internet – zu ergründen
und Gestaltungsempfehlungen abzuleiten. Mit dem »Wertschöpfungsorganisationsansatz« wird eine neuartige Sichtweise auf Wettbewerbsvorteile vorgestellt. Das Ergebnis wird genutzt, um die strategischen Potenziale horizontaler, vertikaler und lateraler Formen der Wertschöpfungsorganisation von Dienstleistungsplattformen aufzuzeigen. |
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Uschi Backes-Gellner, D Bessey, K Pull, Simone Tuor Sartore, What behavioural economics teaches personnel economics, Die Unternehmung, Vol. 62 (3), 2008. (Journal Article)
In this survey article, we review results from behavioural and experimental economics that have a potential application in the field of personnel economics. While personnel economics started out with a «clean» economic perspective on human resource management (HRM), it has recently broadened its perspective by increasingly taking into account the results from laboratory experiments. Besides having inspired theory-building, the integration of behavioural economics into personnel economics has gone hand in hand with a strengthening of empirical analyses (using field experiments and survey data) complementing the findings from the laboratory. Concentrating on employee compensation as one particular field of application, we show that for personnel economics there is indeed much to be learnt from the recent developments in behavioural economics. Moreover, integrating behavioural economics into personnel economics bears the chance of eventually reconciling personnel economics and «classic» HRM analysis that has a long tradition of relying on social psychology as a classical point of reference. |
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E M Nardei, Wie neuste Forschungsergebnisse in die HRM-Praxis einfliessen könnten, HR Today: das Schweizer Human Resource Management-Journal, Vol. 1/2, 2008. (Journal Article)
An der Universität Zürich arbeiten mehrere Teams von Studierenden an dem Ziel, die Diskrepanz zwischen Wissenschaft
und Praxis im Bereich des Human Resource Managements abzubauen. HR Today stellt die Ergebnisse dieses Projekts in
einer mehrteiligen Serie exklusiv vor. Hier zunächst ein Überblick über die Themenbereiche. |
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T F Ruud, S Isufi, P Friebe, W Stebler, F Seheri, M Emmenegger, Wie schneiden Sie ab?: Studie über Kontroll- und Prüfungsaktivitäten bei mittelgrossen Unternehmen, Spitälern und Hochschulen in der Schweiz, PricewaterhouseCoopers AG, Zürich, 2008. (Book/Research Monograph)
Kontroll- und Prüfungsaktivitäten unterstützen den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung bei der Steuerung und Kontrolle des Unternehmens. Bei mittelgrossen Unternehmen ist aufgrund der begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen ein effektiver und effizienter Einsatz dieser Aktivitäten unerlässlich. Auch bei Spitälern und Hochschulen gewinnen Kontroll- und Prüfungsaktivitäten
infolge erhöhter Wettbewerbsintensität und steigenden Kostendrucks sowie zunehmender Unabhängigkeit dieser Organisationen an Bedeutung.
Vor diesem Hintergrund haben das Institut für Rechnungswesen und Controlling der Universität Zürich und die PricewaterhouseCoopers AG im Sommer 2008 untersucht, ob und in welchem Ausmass Kontroll- und Prüfungsaktivitäten bei mittelgrossen Unternehmen, Spitälern und Hochschulen
vorhanden sind, wie sie ausgestaltet sind und wie die einzelnen Aktivitäten aufeinander abgestimmt werden. Des Weiteren wurden die diesbezüglichen Erwartungen und die
gegenwärtigen Herausforderungen der befragten Organisationen eruiert. |
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M Mohe, David Seidl, Wieso scheitern Beratungsprojekte?: eine kritische Analyse, Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Vol. 37 (8), 2008. (Journal Article)
Der vorliegende Artikel befasst sich mit den Gründen für das Scheitern von Beratungsprojekten. Auf der Basis einer Literaturanalyse werden vier zentrale Gründe für den Misserfolg identifiziert. Vor dem Hintergrund eines systemischen Verständnisses der Berater-Klienten-Beziehung werden diese vier Gründe jedoch in ihrer Bedeutung relativiert. Dies führt weiterhin zu einer grundsätzlichen Infragestellung des traditionellen zugunsten eines systemischen Beratungsansatzes. |
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