Contributions published at Finance (Alexander Wagner)

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Existiert eine Beziehung zwischen der Voluntary Disclosure (VD) Qualit¨at von amerikanischen Unternehmen und deren Aktienkurse? Diese Frage wird mittels einer Portfolioanalyse unter Verwendung der Faktormodell von Fama & French (1993) und Carhart (1997) f¨ur den Zeitraum zwischen 1986 und 1996 analysiert. Dabei wird ein Kauf-/Verkaufportfolio implementiert, das Aktienportfolios mit qualitativ hochwertigem (mangelhaftem) VD kauft (verkauft). F¨ur Unternehmen mit einer tiefen Marktkapitalisierung werden anhand dieser Strategie risikoadjustierte ¨Uberrenditen von bis zu 7.7% erzielt. Das Ranking der Association for Investment Management and Research wird dabei als VD-Qualit¨ats-Index verwendet. Ebenfalls wird gezeigt, dass Unternehmen mit mangelhafter VD-Qualit¨at durch den Markt mit negativen Alphas abgestraft werden.

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In Zeiten zunehmenden Kostendruckes gewinnt Business Process Outsourcing (BPO), die Auslagerung einzelner Prozesse an externe Dienstleistungsanbieter, bei Banken an Bedeutung. Dies trifft insbesondere auf die Abwicklung von Wertschriftentransaktionen zu, welche von Banken vermehrt nicht mehr selbst erbracht, sondern an spezialisierte Dienstleistungsanbieter ausgelagert wird. Der Autor befasst sich im vorliegenden Werk mit Business Process Outsourcing-Dienstleistungen im Wertschriftenbereich, welche in der Schweiz sowohl von regulierten BPO-Anbietern mit Bank-/Effektenhändlerlizenz als auch von BPO-Anbietern ohne entsprechende Lizenzen angeboten werden. In Bezug auf das Dienstleistungsangebot sowie den Zugang zur Finanzmarktinfrastruktur (Börsen, Clearing- und Settlement-Organisationen etc.) unterscheiden sich die beiden ungleich regulierten BPO-Anbieter voneinander. Damit verbunden sind verschiedene Ertrags-, Kosten-, Risiko- und Kundenbindungsaspekte, welche es bei der ökomischen Beurteilung der einzelnen BPO-Modelle zu berücksichtigen gilt. Das hierfür entwickelte Beurteilungsmodell kann dabei als Hilfsinstrument dienen.

Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, ob das absolute Niveau des EVA oder aber die Veränderung des EVA die bessere Masszahl zur Entlohnung darstellt. Auf der Grundlage der Agency-Theorie zeigt sich ein Kompensationsplan auf Basis von Veränderungen des EVA der absoluten EVA-Vergütung überlegen. So gelingt zumindest theoretisch eine starke Inte-ressenangleichung der Parteien. Allerdings beurteilt die Praxis die modernen EVA-Bonuspläne (Veränderungen des EVA) mehrheitlich als zu umständlich und komplex. Die Erkenntnisse lassen darauf schliessen, dass sich die Praxis häufig an der Vergütung auf Basis des absoluten EVA orientiert, welcher leichter kommuniziert werden kann und von den Be-teiligten besser verstanden wird.

IRF Communica!ons asked Prof. Dr. Alexander Wagner, Assistant Professor of Finance at Zurich University’s Department of Banking and Finance and Chairman of the “Value Reporting Jury” of the annual Swiss Annual Report Ra!ng, and Florian Eugster, Project Leader “Value Reporting” at the Department of Banking and Finance, University of Zurich, about their views of the current status and future prospects of value repor!ng by Swiss companies.

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This thesis discusses the problem of too big to fail in the context of the recent financial crisis. Building upon research from Billio et al.(2010), it contributes to the growing literature on systemic risk by proposing a risk contribution measure. Moreover, a comparison between Bear Stearns’ and Lehman Brothers’ relative systemic importance is undertaken. Empirical results provide some evidence on the validity of the indicator in respect to the identification of systemically important institutions. Still, some limitations concerning measure precision and robustness emerge. Moreover, no clear conclusion can be drawn on the relative importance of the aforementioned investmentbanks.

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