Contributions published at Information Management (Gerhard Schwabe)

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Um veränderten Anforderungen gerecht zu werden, kommt bei der Teamarbeit im Büro immer stärker die Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologie zum Tragen, die intensivere und direktere Teamunterstützung als bisher ermöglicht. Es wird eine Vision von einem grenzenlosen Büro aufgeführt, nach der sich der bisherige räumliche, zeitliche und rechtliche Bezug der Büroarbeit verändert und auf gemeinsam genutzten multimedialen Materialen beruhend zu virtueller Büroteamarbeit führt.

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Dieser Beitrag stellt eine Methode zur bedarfsgerechten Gestaltung der Telekooperation vor. Unserer Meinung nach kommt es bei der Gestaltung der Telekooperation insbesondere auf die integrierte Betrachtung von ‘weichen’ Faktoren (aus der betrieblichen Organisationslehre und Personalwirtschaft) und ‘harten’ Faktoren (Software-Engineering und Wirtschaftlichkeitskriterien) an. Das Projekt BTÖV (= Bedarf für Telekooperation in der öffentlichen Verwaltung) hat sich zum Ziel gesetzt, eine solche integrierte Methode für die Gestaltung der Telekooperation in der öffentlichen Verwaltung zu entwerfen und zu evaluieren, die sich am Bedarf der Nutzer orientiert und genauso flexibel und schnell änderbar ist, wie ihr Anwendungsgebiet. Es werden zunächst Ausgangspunkt, Konzept und die Ziele des BTÖV-Projekts erläutert. Daran anschließend wird ein Überblick über die Vorgehensweise und Charakteristika der ”BTÖV-Methode” gegeben. Ein Ausblick auf die Weiterentwicklung der BTÖV-Methode schließt den Artikel.

Meeting memory features are poorly integrated into current group support systems (GSS). In this article, I discuss how to introduce meeting memory functionality into a GSS. The article first introduces the benefits of effective meetings and organizational memory to an organization. Then, the following challenges to design are discussed: How to store semantically rich output, how to build up the meeting memory with a minimum of additional effort, how to integrate meeting memory into organizational memory, and how to protect the privacy of the meeting participants. Finally, using the group-object object-oriented model of a GSS, the article shows how meeting memory functionality can be implemented in a GSS.

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