Egon Franck, Helmut Max Dietl, Governance failure and financial crisis in German football, Journal of Sports Economics, Vol. 8 (6), 2007. (Journal Article)
The peculiar German football governance structure may be well suited to prevent integrity problems resulting from multiple club ownership or from ownership by "undesired'' persons or entities. However, this effect comes at a price. In the vacuum of power generated within large member associations, residual rights of control are de facto allocated to representatives who do not hold residual claims. Because these representatives externalize substantial parts of the risk associated with investment decisions, they are particularly ill-suited for managing the business of professional football, which has been transformed into a "gamble on success'' by ever-increasing revenue differentials between winners and losers. At the same time, low accounting standards for members clubs, combined with "soft'' law enforcement, invite club representatives to hide their consumption on the job behavior until their clubs are insolvent. |
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Was Profigolfer von Ökonomen lernen können, In: Neue Zürcher Zeitung, 261, p. 66, 9 November 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Eine höhere Geburtenrate, aber keine gesamtwirtschaftlichen Effekte: Die Wirksamkeit einer Fussball-Europameisterschaft für die Volkswirtschaft ist höchst umstritten, In: Neue Zürcher Zeitung, 254, p. 67, 1 November 2007. (Newspaper Article)
Sportgrossveranstaltungen wie die Fussball- EM verschlingen häufig umfangreiche öffentliche Ressourcen. Oft werden Steuergelder in mehrstelliger Millionenhöhe für Infrastrukturmassnahmen (u. a. Stadienbau) ausgegeben. Aber auch für die Durchführung des Anlasses müssen grössere öffentliche Budgets bereitgestellt werden. Vor diesem Hintergrund taucht immer wieder die Frage auf, ob sich diese Ausgaben wirtschaftlich gesehen lohnen. |
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Was lockt die Menschen vor die Fernsehgeräte?, In: Neue Zürcher Zeitung, p. 58, 12 October 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Wie Märkte für Sportwetten funktionieren, In: Neue Zürcher Zeitung, p. 59, 14 September 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Aufstiegs-Spekulation im englischen Fussball, In: Neue Zürcher Zeitung, p. 49, 17 August 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Wer ist der beste Tour-Fahrer aller Zeiten?, In: Neue Zürcher Zeitung, 166, p. 46, 20 July 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Erfolgreiches Geschäftsmodell des FC Barcelona, In: Neue Zürcher Zeitung, 142, p. 62, 22 June 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, T Hasan, Zur Eignung der Ligagenossenschaft als Organisationsform im professionellen Teamsport: eine modelltheoretische Untersuchung, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Vol. 59, 2007. (Journal Article)
Eine augenscheinliche Gemeinsamkeit aller vier amerikanischen Major Leagues besteht darin, dass sie als Genossenschaften der Clubs organisiert sind. Im letzten Jahrzehnt konnten die Clubs der großen nationalen Fußballligen Europas ihre Autonomie gegenüber den Fußballverbänden erheblich stärken. Offenbar nutzen die Clubs die gewonnene Freiheit, um in Bezug auf die Ligaorganisation vergleichbare Entscheidungen zu fällen wie die Clubs in den nordamerikanischen Major Leagues, die seit jeher außerhalb von Verbandsstrukturen operieren. Das Hauptziel dieses Aufsatzes besteht darin zu erklären, warum die Genossenschaftsstruktur eine effiziente Organisationsform der Ligaaktivitäten ist. Wir zeigen mit Hilfe eines formalen Modells, worin der ökonomische Vorteil dieser hybriden gegenüber marktlichen Organisationsformen der Ligaaktivitäten bestehen könnte. |
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Sind Fussball-Schiedsrichter parteiisch?, In: Neue Zürcher Zeitung, 119, p. 57, 25 May 2007. (Newspaper Article)
|
|
C Jaag, U Trinkner, Schwedische Postmarktöffnung: ein Modell für die Schweiz?, Die Volkswirtschaft, Vol. 80 (5), 2007. (Journal Article)
Der Bundesrat hat im Jahr 2006 eine Totalrevision der Postgesetzgebung in Auftrag gegeben. Ziel dieser Revision ist es, gleiche Rahmenbedingungen für die Schweizerische Post und private Anbieter zu schaffen, gleichzeitig die Grundversorgung und ihre Finanzierung zu sichern und allfällige weitere Öffnungsschritte im Briefmarkt festzulegen. In Schweden sind die Briefmärkte bereits seit längerem vollständig liberalisiert. Die schwedischen Erfahrungen zeigen, dass eine konsistente Neugestaltung des Postmarktes den Wettbewerb auch in der Schweiz beleben könnte, dass aber die Finanzierung der heutigen umfassenden Grundversorgung in Frage gestellt würde. Kleinkunden hätten tendenziell höhere Preise und eine tiefere Dienstleistungsqualität zu gewärtigen. |
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Korruption im Sumo, In: Neue Zürcher Zeitung, 97, p. 62, 27 April 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Versteckte Kosten langfristiger Spielerverträge, In: Neue Zürcher Zeitung, 75, p. 63, 30 March 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Stars-teure Geschenke an die Gegner, In: Neue Zürcher Zeitung, 51, p. 46, 2 March 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Niederlage gegen den «inneren Schweinehund», In: Neue Zürcher Zeitung, 27, p. 63, 2 February 2007. (Newspaper Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Egon Franck, Wie im Baseball Statistik über Intuition siegt, In: Neue Zürcher Zeitung, 3, p. 51, 4 January 2007. (Newspaper Article)
|
|
Arnold Picot, Egon Franck, Helmut Max Dietl, Shinseidoha ni goru: Soshiki-nyumon - shijou, Soshiki, Soshikikan kankei heno apurochi, Hakutou Shobou, Tokyo, 2007. (Book/Research Monograph)
|
|
Helmut Max Dietl, Tariq Hasan, Pay-TV vs. Free-TV: A model of sports broadcasting rights sales, Eastern Economic Journal, Vol. 33 (3), 2007. (Journal Article)
INTRODUCTION In recent years, the importance of income from broadcasting rights for professional sports clubs' revenues has increased significantly both in the U.S. and in Europe [see Cave and Crandall, 2001]. While up to the 1980s gate receipts have constituted the major pillar of revenues, this role has since been taken over by income out of broadcasting rights sales [Andreff and Staudohar, 2000]. |
|
Helmut Max Dietl, Bernd Frick, Introduction to Symposium on Sports Economics, Eastern Economic Journal, Vol. 33 (3), 2007. (Journal Article)
|
|
Helmut Max Dietl, Andreas Grütter, Martin Lutzenberger, Erhebung der Kosten für die Grundversorgung - Vor- und Nachteile der Methoden, Die Volkswirtschaft, Vol. 80 (5), 2007. (Journal Article)
Der Schweizer Postmarkt soll für die Konkurrenz geöffnet werden. Gleichzeitig soll die Grundversorgung – der so genannte Service Public – weiterhin gewährleistet sein. Mit der Marktöffnung wird dem ehemaligen Monopolisten die Grundlage zur Finanzierung der Grundversorgung entzogen.
Zur Sicherstellung der Grundversorgung im Wettbewerb muss der ehemalige Monopolanbieter deshalb für die zusätzlichen Kosten entschädigt werden, die ihm aus der Grundversorgungsverpflichtung entstehen. Im Folgenden werden die drei wichtigsten Methoden zur Kostenermittlung der Grundversorgung – Net Avoided Cost, Entry Pricing und Profitability Cost – beschrieben. Es wird beurteilt, für welche Fragestellungen sich welche Methoden eignen und worin deren Vor- und Nachteile liegen. |
|