Ernst Fehr, The effect of neuropeptides on human trust and altruism: a neuroeconomic perspective, In: Hormones and social behavior, Springer Verlag, Berlin Heidelberg, p. 47 - 56, 2008. (Book Chapter)
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Patrick Eugster, Long-term issues in health and insurance economics, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2008. (Dissertation)
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Dieter Pfaff, G Peters, M Sweys, Über die Börsenfähigkeit staatlicher Eisenbahnen aus Sicht des Controllings: dargestellt am Beispiel der DB AB, In: Jahrbuch für Controlling und Rechnungswesen 2008, LexisNexis, Wien, p. 339 - 358, 2008. (Book Chapter)
Im vorliegenden Beitrag wird aus der Perspektive des Controllings die Form der Kapitalprivatisierung
von Eisenbahngesellschaften diskutiert. Als grundlegendes Kriterium für die Kapitalmarktfähigkeit von Unternehmen wird die Erwirtschaftung einer angemessenen Kapitalrendite betrachtet. Anhand der Kennzahl ROCE kann gezeigt werden,
dass die geplante Teilprivatisierung der Deutschen Bahn AG in der Variante mit Netz (Integriertes Modell) betriebswirtschaftlich unplausibel ist. Aufgrund der hohen
Investitions- und Unterhaltskosten des Schienennetzes ist ein Kapitalumschlag, der für eine angemessene Kapitalrendite notwendig ist, ohne Unterbewertung des betriebsnotwendigen Kapitals sowie ohne staatliche Subventionen in Höhe mehrerer Mrd. EUR undenkbar. |
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Dieter Pfaff, Wertorientierte Unternehmenssteuerung, Scorecard: das Themenmagazin für Führungskräfte, 2008. (Journal Article)
Das Jahr 2008 war für viele Unternehmen und ihre Investoren kein gutes Jahr. An den Finanzmärkten gingen weltweit über 35 Billionen Dollar an Wert verloren. Hat damit auch das Value-Based Management an Relevanz verloren? Das Gegenteil ist der Fall. Gerade in Krisenzeiten wächst der Druck, knappes Kapital in seine beste Verwendung zu lenken. Unternehmen sind daher nach wie vor gut beraten, ihre Führungsinstrumente an den Erfordernissen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung auszurichten. |
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Dieter Pfaff, F Ruud, Schweizer Leitfaden zum Internen Kontrollsystem (IKS), Orell Füssli, Zürich, 2008. (Book/Research Monograph)
Gemäß dem revidierten Obligationenrecht werden Unternehmen, die der ordentlichen Revision unterliegen, spätestens für die Jahresrechnung 2008 ein IKS nachweisen müssen. Das vorliegende Werk vermittelt hierzu nicht nur die gesetzlichen und praktischen Grundlagen, sondern bietet auch eine Hilfestellung bei der Umsetzung, indem es mit einfachen Mitteln die Instrumente des IKS aufzeigt. Die beigefügten Risiko-Kontroll-Matrizen ermöglichen es zudem, das IKS ausreichend zu dokumentieren.
In der Neuauflage wurde ein zusätzliches Kapitel zur Gestaltung des IKS bei KMU eingefügt. Zudem wurde das vierte Kapitel um einen Abschnitt zu den Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung im Anhang ergänzt. Der Teil zur Prüfung des IKS wurde grundlegend überarbeitet und durch eine Beschreibung des von der Treuhand-Kammer neu publizierten Schweizer Prüfungsstandards PS 890 ergänzt. |
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Peter Ising, SEC gestattet ausländischen Unternehmen IFRS-Anwendungen, Rechnungswesen & Controlling, Vol. 17 (1), 2008. (Journal Article)
An den US-Börsen ist vor kurzem eine neue Regelung in Kraft getreten, die es ausländischen Unternehmen erlaubt, ihre Abschlüsse nach IFRS einzureichen, ohne wie bisher eine Überleitung auf die US-GAAP erstellen zu müssen. |
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J Altmann, Revisionshonorare bei Schweizer Banken: eine empirische Untersuchung, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2008. (Dissertation)
Die gesetzliche Abschlussprüfung ist in den vergangenen Jahren vielfach von negativen Schlagzeilen begleitet worden. Dies ist nicht zuletzt auf spektakuläre nationale und internationale Firmenschieflagen und -zusammenbrüche zurückzuführen, welche mit zweifelhaften Bilanzierungspraktiken einhergingen. Besondere Bedeutung aus Schweizer Sicht nimmt dabei die Schadensersatzklage gegen Ernst & Young im Zusammenhang mit der Korrektur des Jahresabschlusses der Banque Cantonale de Genève für das Geschäftsjahr 1999 ein. Dies zum einen, weil im Rahmen des in der Schweiz praktizierten dualen Bankenaufsichtssystems die Revisionsgesellschaften als «verlängerter Arm» der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) die unmittelbare Aufsicht über die Banken ausüben, zum anderen aber auch, weil es sich bei der Schadensersatzklage in Höhe von CHF 3 Mrd. um einen so genannten «Megacase» handelt.
Angesichts der volkswirtschaftlichen Bedeutung, welche dem Bankensektor im Rahmen der Losgrössen-, Fristen- und Risikotransformation zukommt, stellt sich die Frage, welchen Einfluss das mandantenspezifische Geschäftsrisiko (Kredit-, Markt- und Liquiditätsrisiken, aber auch operationelle Risiken) und die damit einhergehende Bilanzstruktur auf die Honorare der bankengesetzlichen Revisionsstelle hat. Ein diesbezüglich besseres Verständnis der Bankenrevision ist essenziell, da – wie die Finanzkrise im Jahre 2008 gezeigt hat – für ein gesundes und funktionierendes Finanzsystem ein hoher Bedarf an glaubwürdigen und verlässlichen Informationen notwendig ist.
Aufbauend auf bisherigen Erkenntnissen der Prüfungsforschung wird zunächst die Anbieterkonzentration bei Prüfungsmandaten Schweizer Banken untersucht, da mit einer hohen Anbieterkonzentration verschiedene wettbewerbspolitische Bedenken einhergehen. In einem nächsten Schritt werden die Einflussfaktoren auf die Revisionshonorare sowohl anhand bankspezifischer als auch nicht bankspezifischer Hypothesen herausgearbeitet, um schliesslich ein branchenspezifisches Modell für Revisionshonorare zu entwickeln. Erste Anhaltspunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellung werden mittels deskriptiver Statistik hergeleitet. Abschliessend werden verschiedene Regressionsanalysen und Robustheitstests durchgeführt, um jene Risikofaktoren zu identifizieren, von denen ein besonderer Einfluss auf die Revisionshonorare der Banken ausgeht. |
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Dieter Pfaff, Konsolidierungskreis (Kommentierung §§ 294-296 HGB), In: Münchener Kommentar zum Handelsgesetzbuch: Band 4: Drittes Buch. Handelsbücher (§§ 238-342e HGB), Ed. 2, C. H. Beck / Franz Vahlen, München, p. 911 - 936, 2008. (Book Chapter)
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Dieter Pfaff, Kapitalkonsolidierung bei Interessenzusammenführung (Kommentierung § 302 HGB), In: Münchener Kommentar zum Handelsgesetzbuch: Band 4: Drittes Buch. Handelsbücher (§§ 238-342e HGB), Ed. 2, C. H. Beck / Franz Vahlen, München, p. 1023 - 1036, 2008. (Book Chapter)
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P K Frei, IT-Kontrollen in der Finanzberichterstattung: theoretische Analyse und praktische Gestaltung am Fallbeispiel der Crealogix AG, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2008. (Dissertation)
Vor dem Hintergrund folgenschwerer Unternehmensskandale und zunehmender staatlicher Regulierung haben sich auch Schweizer Unternehmen mit dem Thema «Interne Kontrolle in der Finanzberichterstattung» auseinanderzusetzen. Der IT kommt dabei besondere Bedeutung zu. Sie dient heutzutage nicht mehr lediglich der Buchführung, sondern einer zeitgemässen Erfassung, Verarbeitung und Speicherung von Finanzdaten inklusive Berichterstattung. Hierzu ist eine zuverlässige, effiziente und effektive IT entscheidend. Allfälligen Risiken gilt es deshalb mittels spezifischen IT-Kontrollen entgegenzuwirken.
Die Arbeit vermittelt die theoretische Grundlage für die angesprochene Thematik und befasst sich eingehend mit Bedrohungen, Risiken sowie IT-Kontrollen in der Finanzberichterstattung. Im Weiteren schafft und erörtert sie ein umfassendes Konzept zur Gestaltung entsprechender IT-Kontrollen für Schweizer Unternehmen. Basis bildet eine Fallstudie am Beispiel der Crealogix AG. |
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Dieter Pfaff, IKS und Risikobeurteilung: veb.ch-Entwurf gutgeheissen, Rechnungswesen & Controlling, Vol. 17 (1), 2008. (Journal Article)
Der veb.ch-Entwurf zum Internen Kontrollsystem und zu den Angaben der Durchführung einer Risikobeurteilung im Anhang ist in der Vernehmlassung unter den veb.ch-Mitgliedern grundsätzlich gutgeheissen worden. Verschiedene Vorschläge insbesondere zur internen Revision sowie zu Opting-down
und Opting-out wurden allerdings kontrovers aufgenommen. Der Vorstand von veb.ch wird in den nächsten Wochen eine bereinigte Endfassung erstellen. |
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Peter Ising, IFRS aktuell: 1. Quartal 2008, aktuelle Projekte, Rechnungswesen & Controlling, Vol. 17 (1), 2008. (Journal Article)
Die internationale Rechnungslegung unterliegt einem permanenten Änderungsprozess. In der vorliegenden Rubrik wird vor allem über die Arbeit des IASB überblicksartig berichtet werden. Dazu gehören beispielsweise die Überarbeitung bestehender und die Entwicklung neuer IFRS, Projekte des IASB, die Arbeit des IFRIC sowie sonstige Verlautbarungen und Nachrichten in Bezug auf die internationale Rechnungslegung. |
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Dieter Pfaff, Gefahren der Kostenaufschlagsmethode in Konzernen, Rechnungswesen & Controlling, Vol. 17 (2), 2008. (Journal Article)
Unternehmen orientieren sich beim konzerninternen Lieferungs- und Leistungsverkehr häufig an der für die Auftragskalkulation
typischen Kostenaufschlagsmethode, sofern vergleichbare
Marktpreise nicht gegeben sind. Der vorliegende Beitrag zeigt mögliche Gefahren einer solchen Vorgehensweise für Konzernentscheidungen. |
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Peter Ising, Dieter Pfaff, Finanzmarktkrise und Rechnungslegung, Rechnungswesen & Controlling, Vol. 17 (4), 2008. (Journal Article)
Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise haben durch die Änderungen an IAS 39 und dem Entwurf zu IFRS 7 auch die
Rechnungslegung selbst erreicht. Nach grossem politischem Druck war der internationale Standardsetter IASB gezwungen,
seine Bilanzierungsvorschriften zu ändern. Der vorliegende Beitrag zeigt die Ursachen der Finanzkrise sowie ausgewählte Reaktionen des IASB. |
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Dieter Pfaff, Fair-Value-Bewertung und die aktuelle Finanzkrise, Rechnungswesen & Controlling, Vol. 17 (2), 2008. (Journal Article)
Das Fair-Value-Konzept ist in die Kritik geraten. Tatsächlich gibt es ernstzunehmende Argumente, die dafür sprechen,
dass die derzeitige Finanzkrise durch die Fair-Value-Bewertung verschärft worden sein könnte. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die aktuelle Diskussion. |
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Dieter Pfaff, M Möller, Fair-Value-Bewertung und die aktuelle Finanzkrise, In: Standards für nachhaltige Finanzmärkte, Schulthess Verlag, Zürich, p. 85 - 97, 2008. (Book Chapter)
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Conrad Meyer, O Kuster, Einflussfaktoren auf das Goodwill Impairment nach IFRS, In: Finanz- und Rechnungswesen - Jahrbuch 2008, WEKA Business Media, Zürich, p. 111 - 132, 2008. (Book Chapter)
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Dieter Pfaff, Durchführung einer Risikobeurteilung im Anhang, Rechnungswesen & Controlling, Vol. 17 (1), 2008. (Journal Article)
Mit und ab der Jahresrechnung 2008 müssen Kapitalgesellschaften – im Einzelnen Aktiengesellschaften, GmbH und Kommandit-AG – gemäss Art. 663b Ziff. 12 OR Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung im Anhang
machen. Dies gilt unabhängig davon, ob die Gesellschaft der ordentlichen oder eingeschränkten Revision unterliegt. Von Gesetzes wegen betroffen sind auch Stiftungen, die ein nach
kaufmännischer Art geführtes Gewerbe betreiben, Kreditgenossenschaften sowie konzessionierte Versicherungsgenossenschaften. Der folgende Beitrag
behandelt offene Fragen und mögliche Antworten. |
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Die Unternehmung, Edited by: Artur Baldauf, Manfred Bruhn, Peter Gomez, Margit Osterloh, Dieter Pfaff, Wolfgang Stölzle, Martin Wallmeier, Schweizerische Gesellschaft für Betriebswirtschaft; Versus Verlag, Zürich, 2008. (Edited Scientific Work)
«Die Unternehmung» verfolgt das Ziel, neue Erkenntnisse der betriebswirtschaftlichen Forschung zu verbreiten, auf wichtige Problemstellungen in der Unternehmenspraxis aufmerksam zu machen, wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze für die Praxis vorzustellen und allgemein den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern. |
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M Möller, Dieter Pfaff, Die Neuregelungen in der Schweiz zur Revision und zur Prüfung der Existenz des internen Kontrollsystems, In: Finanz- und Rechnungswesen: Jahrbuch 2008, WEKA Business Media, Zürich, p. 11 - 37, 2008. (Book Chapter)
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