Contributions published at Accounting (Dieter Pfaff)

Corporate Governance wird häufig mit börsenkotierten Grosskonzernen in Verbindung gebracht. Aber auch für kleine und mittlere Unternehmen ist das Konzept relevant, und sie können davon profitieren. Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, was Corporate Governance im Mittelstand bedeutet, wie sie konkret umgesetzt werden kann, und welche Vorteile daraus resultieren.

Die vorliegende Rubrik gibt einen Überblick über wichtige und aktuelle Informationen zur internationalen Rechnungslegung. Dazu gehören unter anderem die Arbeit und das Arbeitsprogramm des International Accounting Standards Board (IASB)sowie des IFRS Interpretations Committee, ausserdem die Überarbeitung bestehender und die Entwicklung neuer Standards sowie sonstige Verlautbarungen und aktuelle Informationen in diesem Bereich.

Die vorliegende Rubrik gibt einen Überblick über wichtige und aktuelle Informationen zur internationalen Rechnungslegung. Dazu gehören unter anderem die Arbeit und das Arbeitsprogramm des International Accounting Standards Board (IASB) sowie des IFRS Interpretations Committee, die Überarbeitung bestehender und die Entwicklung neuer Standards sowie sonstige Verlautbarungen und aktuelle Informationen in diesem Bereich.

Seit dem Inkrafttreten des neuen Revisionsrechts am 1. Januar 2008 sind Unternehmen, die der ordentlichen Revision unterliegen, verpflichtet, ein IKS nachzuweisen. Das vorliegende Werk vermittelt hierzu nicht nur die gesetzlichen und praktischen Grundlagen, sondern bietet auch eine Hilfestellung bei der Umsetzung, indem es die Aufgaben und Zuständigkeiten im Hinblick auf das IKS aufzeigt und einen Überblick über die Instrumente des IKS abgibt. Die beigefügten Risiko-Kontroll-Matrizen ermöglichen es zudem, das IKS ausreichend zu dokumentieren. In der Neuauflage wurde ein zusätzliches Kapitel zu den Aufgaben und Zuständigkeiten eingefügt. Zudem wurden insbesondere das dritte Kapitel umfassend überarbeitet und neu strukturiert und der Teil zur Prüfung des IKS mit neuen Erkenntnissen ergänzt.

Der Arbeitskreis Internes Rechnungswesen gibt einen Einblick in die wertorientierten Steuerungskonzepte der Unternehmen BASF, RWE, ThyssenKrupp, Volkswagen und BOSCH. Dabei wird deutlich, dass trotz aller Plausibilität und Einfachheit der Grundidee ihre Umsetzung in die Praxis schwierig ist und angepasst an die konkreten Rahmenbedingungen eines Unternehmens wie Größe, Risikoprofil und Ziele, aber auch in Abhängigkeit des historisch gewachsenen Steuerungsverständnisses eines Konzerns erfolgt. Das Bild der wertorientierten Steuerung fällt dementsprechend differenziert aus. Auch werden einige technische Umsetzungsfragen nach wie vor kontrovers diskutiert. The German working group Internes Rechnungswesen provides insight into value-based management concepts based on experience with BASF, RWE, ThyssenKrupp, Volkswagen and Bosch. It is shown that, in spite of the plausibility and simplicity of the basic idea underlying value-based management, the practical implementation remains challenging and always requires adjustments to suit the characteristics of corporations such as their size, risk profile or strategic goals as well as their management philosophy. Therefore, the findings regarding the utilization of value-based management vary considerably. Furthermore, some technical questions related to implementation, which are still controversial, are discussed.

Per 1.1.2012 tritt «Swiss GAAP FER 41: Rechnungslegung für Gebäudeversicherer und Krankenversicherer» in Kraft. Der vorliegende Artikel beleuchtet die wichtigsten Elemente der Swiss GAAP FER 41 für Krankenversicherer und erläutert die Ergebnisse der Studie zur Einführung dieser Fachempfehlung, welche KPMG in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich durchgeführt hat.

This study examines discretionary bonus payments by firms to senior-level executives. Interpreting discretionary bonuses as the result of implicit incentive contracts, I analyze an analytical model that includes a contractible and a non-contractible performance measure. The model yields the primary hypothesis that discretionary bonuses occur when the outcome of the contractible measure is either low or high, but not when the contractible outcome falls in the medium range. Based on a sample collected from public sources, I find empirical support for the notion that discretionary bonuses are paid based on non-contractible performance measures that are related to future financial performance. Moreover, discretionary bonus payments occur significantly more often when the contractible performance measure falls in the tails of the distribution. In contrast, I do not find support for the predictions that discretionary bonus payments are related to the manipulability of the contractible performance measures or that discretionary bonus payments are related to the power of the executives in the companies.

It is common practice for firms in a variety of industries to specify bonus pools that are available for distribution among a group of managers. While the actual size of the bonus pool may vary with the realization of certain financial metrics, for example, earnings growth or Return-on-Investment, the essential property of bonus pools is that the firm retains discretion in how the overall pool is divided among the target group of managers. An important advantage of discretionary bonus payments is that the persons in charge of administering the bonus pool are in a position to incorporate subjective, non-verifiable indicators of individual performance that would be impossible to specify contractually as part of an explicit incentive scheme. This paper synthesizes several strands of the recent principal-agent literature that have explored the structure and the relative efficiency of discretionary bonus pools. Our analysis is framed around a number of recurring themes. These include the value of subjective performance indicators for contracting purposes, the loss associated with subjective rather than objective information, and finally, the degree to which bonus pools entail more compression in the amounts of bonuses paid to managers.

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Per 1.1.2012 tritt «Swiss GAAP FER 41: Rechnungslegung für Gebäudeversicherer und Krankenversicherer» in Kraft. Der vorliegende Artikel beleuchtet die wichtigsten Elemente der Swiss GAAP FER 41 für Krankenversicherer und erläutert die Ergebnisse der Studie zur Einführung dieser Fachempfehlung, welche KPMG in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich durchgeführt hat.