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Contribution Details
| Type | Bachelor's Thesis |
| Scope | Discipline-based scholarship |
| Title | Der "compromise effect" und mögliche Erklärungen |
| Organization Unit | |
| Authors |
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| Supervisors |
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| Language |
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| Institution | University of Zurich |
| Faculty | Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology |
| Number of Pages | 35 |
| Date | 2012 |
| Abstract Text | Die Haushaltstheorie der Mikroökonomik geht von einem Homo Oeconomicus aus, der seinen Nutzen rein über die Wahl der besten Produkteigenschaften maximiert. Diese Wahl wird sich durch das hinzufügen einer irrelevanten Alternative nicht verändern. Durch eine grosse Zahl an Studien am menschlichen Verhalten kann Zweifel an der Tauglichkeit dieses Modelles erhoben werden. Eine der Unstimmigkeiten ist, dass der Mensch sich häufig vom Kontext der Produktauswahl beeinflussen lässt. In dieser Bachelorarbeit soll ein genauer Überblick über einen dieser Kontexteffekte verschafft werden: der "compromise effect". Ein Teil der vorhandenen Literatur widmet sich der empirischen Untersuchung. Im ersten Teil der Arbeit befinden sich zusammengefasst die wichtigsten Studien, welche versuchen, den "compromise effect" zu erklären. Der zweite Teil ist der theoretischen Erklärung gewidmet. Es werden zwei verschiedene Modelle erklärt und diskutiert. |
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