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Contribution Details

Type Master's Thesis
Scope Discipline-based scholarship
Title Event Driven Architecture for E-Goverment
Organization Unit
Authors
  • Jörg Steinmann
Supervisors
  • Gerhard Schwabe
Institution University of Zurich
Faculty Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology
Date 2006
Abstract Text After it was evident that websites or online forms do not have sufficient change mass in the public sector and do not constitute a sustained Egovernment approach, the efforts of the public authorities turned towards on line services. Driving the preparation of online services citizen centric and one-stop Egovernment priorities. From this arises a precarious conflict of obligations between citizen bias and historic-grown state structures and their processes, which are far more focused on steadiness and constitutional legality. A main focus of this work is the discussion of a flexible process design as a basis for cost efficient, citizen centric and sustained integrated transaction processing. Resultant is a second main focus on integrated transaction processing as driver of design requirements, transparency needs as well as monitoring and reporting requirements. The third main focus is a generic solution proposal describing how requirements and issues derived from the above may be implemented and solved. The generic proposal examins how distributed systems may loosen the conflict between citizen bias and historic grown state structures and their processes.
Zusammenfassung Nach dem sich die Erkenntniss durchgesetzt hat, dass eine Website zur Informationsbeschaffung und Online-Formulare zum Ausdrucken noch keine Transformation des öffentlichen Sektors zu nachhaltigem eGovernment darstellt bzw. darstellen, vermehren sich die Behörden- und Verwaltungsanstrengungen zur Bereitstellung von Online-Diensten. Rund um die Bereitstellung von Online-Diensten werden aus Bürgersicht vorallem die Anforderungen der Bürgerorientierung und des one-stop-eGovernment als höhere anzustrebende Ziele gehandelt. Daraus ergibt sich ein erhebliches und auch gefährliches Konfliktpotenzial zwischen der Bürgerorientierung und den historisch gewachsenen Staatstrukturen mit ihren Prozessen, die vorallem auf eine rechtstaatliche und stabile Bürokratie ausgerichtet wurden zu Ungunsten der direkten Bürgerorientierung. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Diskussion der flexiblem Prozessgestaltung als Basis zur kosteneffizienten, bürgerorientierten und nachhaltig integrierten Vorgangsbearbeitung. Daraus ergibt sich ein zweites gewichtiges Diskussionsthema der integrierten Vorgangsbearbeitung als Treiber von Designanforderungen, Transparenzbedürfnissen und Kontrollaufgaben. Mit einem generischen Lösungsansatz wird ein dritter Schwerpunkt gelegt, der aufzeigen soll, wie die Anforderungen und Probleme aus den vorangehenden Fragestellungen und Diskussionen umgesetzt bzw. gelöst werden können, und wie die Technologie moderner verteilter Systeme den Konflikt zwischen Stabilität, Rechsstaatlichkeit und Bürgerorientierung lösen können.
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