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Contribution Details
| Type | Bachelor's Thesis |
| Scope | Discipline-based scholarship |
| Title | Auswirkungen der strukturellen Subvention von systemrelevanten Banken in der Schweiz auf ihre Finanzierungskosten |
| Organization Unit | |
| Authors |
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| Supervisors |
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| Language |
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| Institution | University of Zurich |
| Faculty | Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology |
| Number of Pages | 56 |
| Date | 2015 |
| Abstract Text | Executive Summary Problemstellung Die Finanzkrise, welche durch den Kollaps der Bank Lehman Brothers ihren Höhepunkt fand, hatte grosse makroökonomische Auswirkungen auf das weltweite Wirtschaftsgefüge, die bis heute spürbar sind. Die regulatorischen Gremien haben sich daher zum Ziel gesetzt, Gefahren, welche von Banken ausgehen, die „Too Big To Fail“ sind, zu verhindern und Egalität bei der Refinanzierung herzustellen. In der Schweiz haben die im Jahr 2013 von der FINMA implementierten Kapital- und Liquiditätsanforderungen für systemrelevante Banken neben dem Sicherheitsaspekt den Zweck, gleiche Bedingungen für alle Finanzinstitute herzustellen und sogenannte „Moral Hazards“ zu unterbinden. Das durch Moral Hazard induzierte opportunistische Verhalten von Einlegern bewirkt, dass diese keine risikoadäquate Abgeltung für die eingegangenen Risiken verlangen, da sie aufgrund des Too Big To Fail-Zustands eine impliziten Staatsgarantie antizipieren und daher bereit sind, eine tiefere Risikoprämie zu akzeptieren. Im Umkehrschluss haben systemrelevante Banken im Falle einer impliziten Staatsgarantie die Möglichkeit, sich günstiger am Depositenmarkt zu refinanzieren, was dem gegenwärtigen Gerechtigkeitsgefühl und der regulatorischen Zielsetzung zuwiderläuft. |
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