Contributions published at Finance (Alexander Wagner)

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Das Unternehmen Revlon wurde im Jahr 1932 von Charles Revson, seinen zwei Brüdern und dem Chemiker Charles R. Lachman gegründet. Angefangen mit nur einem Produkt, dem Nagellack, hat das Unternehmen im Laufe der Jahre eine beeindruckende Entwicklung erfahren. Die folgende Arbeit soll diese Entwicklung über die Jahre aufzeigen und am Schluss einen Blick in die Zukunft wagen. Dafür wurde die Geschichte der Unternehmung in fünf verschiedene Perioden eingeteilt. In der ersten Periode von 1932 bis 1956 schien der Erfolg von Revlon unaufhaltbar, worauf dieser Erfolg in der Periode von 1956 bis zum Tod von Charles Revson im Jahr 1975 fast ununterbrochen weitergeführt werden konnte. Nach dem Tod von Charles Revson erlebte das Unternehmen mit einem neuen Geschäftsführer eine bewegte Zeit, bis im Jahr 1985 Revlon von Pantry Pride übernommen wurde. Pantry Pride war eine Tochtergesellschaft der MacAndrews&Forbes Holdings. Diese wurde vom „Greenmail“‐Spezialisten Ronald O. Perelman kontrolliert. In den Jahren von 1985 bis 2000 folgte eine schwierige Periode, wobei diese mit dem Tiefpunkt der gesamten Unternehmensgeschichte um die Jahrtausendwende endete. In der Periode von 2000 bis 2012 gelang dem Unternehmen langsam wieder eine leichte Erholung.

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2011 wurden 24% des globalen Energiekonsums durch Erdgas gedeckt, wobei 32% des Rohstoffs in Form von LNG zum Abnehmerland gelangten. In der Wertschöpfungskette fügen sich zwischen Explo-ration und Produktion sowie die Erdgasverteilung die LNG-spezifischen Schritte Verflüssigung, LNG-Transport und Verdampfung ein. Nebst anderen Erkenntnissen der Arbeit resultieren als ein Haupt-ergebnis mit der Kostenintensität der Wertschöpfungskette, den unkonventionellen Erdgasquellen, den asiatischen LNG-Importeuren und der Angebotslücke vier fundamentale Determinanten hinsicht-lich wirtschaftlicher Herausforderungen und Perspektiven des LNG-Marktes. Aus der daraus ablei-tenden Betrachtung der Branchenunternehmen Shell, ExxonMobil, Chevron, Total und BG Group gestalten sich die LNG-Vorhaben der ersten beiden am zukunftsträchtigsten.

Diese Bachelorarbeit untersucht, ob ein auf Finanzkennzahlen basierendes Modell zwischen zukünftig positiv und negativ rentierenden Unternehmen, sogenannten „Gewinnern“ und „Verlierern“, unterscheiden kann. Hierzu wird mit Hilfe von Piotroski‘s (2000) F_Score Modell ein Hedge Portfolio gebildet, welches in den Gewinnern Long und in den Verlierern Short ist. Es kann nachgewiesen werden, dass die Aussagekraft und Verwendbarkeit des eingesetzten Modells im Vergleich zur letzten Untersuchung deutlich niedriger ausfällt. Trotzdem kann gezeigt werden, dass das beschriebene Hedge Portfolio eine mittlere einjährige marktadjustierte Überrendite in Höhe von 7.5 % von 1996 bis 2011 erzielt.

Aus der Literatur ergeben sich Einflüsse zweier Bereiche auf die Qualität von Analystenschätzungen: Individuelle Charakteristiken der Analysten und unternehmensspezifi-sche Eigenschaften. Diese Arbeit gibt eine Antwort auf die Frage, welche unternehmenseige- nen Faktoren die Genauigkeit von Finanzanalysten determinieren. Dazu wer-den Prognosen von Analysten über den Gewinn je Aktie von Schweizer Unternehmen untersucht. Die Resultate zeigen, dass die Firmengrösse, die Anzahl Analysten und die Qualität der vom Unternehmen publizierten Geschäftsberichte einen positiven Einfluss auf die Genauigkeit der Schätzungen haben. Der Prognosehorizont, die Unsicherheit über den zu prognostizierenden Wert und die Abweichung eines Unternehmensgewinnes vom Median hängen dabei negativ mit der Genauigkeit zusammen.

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