Johannes Brinkmann, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Markantes Verbesserungspotential bei Schweizer Geschäftsberichten, In: cash, 8 December 2016. (Media Coverage)
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Christoph Hirter, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Ungenügende Firmenberichte, In: Basler Zeitung, 8 December 2016. (Media Coverage)
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Johannes Brinkmann, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Rémunération des cadres, In: Agence Télégraphique Suisse, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Béat Grossenbacher, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Rémunération des cadres: mise en garde contre les actions de performance, In: L'Agefi, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Damian Sigrist, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Swiss Finance Institute warnt vor Performance-Aktien als Bonus, In: Swissquote, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Damian Sigrist, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Swiss Finance Institute sieht Verbesserungspotenzial bei Jahresberichterstattung , In: Swissquote, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Emmanuel Garessus, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Plaidoyer contre les quotas de femmes dans les entreprises, In: Le temps, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Damian Sigrist, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Swiss Finance Institute warnt vor Performance-Aktien als Bonus, In: Finanz und Wirtschaft, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Damian Sigrist, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Swiss Finance Institute sieht Verbesserungspotenzial bei Jahresberichterstattung, In: Finanz und Wirtschaft, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Damian Sigrist, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Swiss Finance Institute warnt vor Performance-Aktien als Bonus, In: cash, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Damian Sigrist, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Swiss Finance Institute warnt vor Performance-Aktien als Bonus, In: Schweizerische Depeschenagentur SDA, 7 December 2016. (Media Coverage)
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r p, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Rémunération des cadres: le SFI met en garde contre les actions de performance , In: awp Finanznachrichten, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Damian Sigrist, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Swiss Finance Institute sieht Verbesserungspotenzial bei Jahresberichterstattung, In: awp Finanznachrichten, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Damian Sigrist, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Swiss Finance Institute consiglia di migliorare i rapporti annuali, In: Schweizerische Depeschenagentur SDA, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Damian Sigrist, Alexander Wagner, Christoph Wenk Bernasconi, Mise en garde contre les actions de performance, In: Schweizerische Depeschenagentur SDA, 7 December 2016. (Media Coverage)
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Alexander Wagner, How Does Managerial Tone Affect Market Reactions?, Swiss Finance Institute, http://sfi.ch/node/5376, 2016-11-03. (Scientific Publication In Electronic Form)
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van het Reve Joris, Evaluation einer innovativen Geschäftsidee im Schweizer Gesundheitswesen aus strategischer und finanzieller Sicht vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung , University of Zurich, Faculty of Business, Economics and Informatics, 2016. (Master's Thesis)
„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“. Im Sinne dieses Aphorismus von Arthur Schopenhauer ist es nach Meinung des Autors dieser Arbeit auch nicht weiter verwunderlich, dass die Gesundheit für die meisten Menschen sprichwörtlich das wichtigste Gut ist. Die Schweizer Bevölkerung stellt dabei hohe Ansprüche an das Gesundheitswesen und ist, wie Statistiken zeigen, auch dazu bereit, entsprechende finanzielle Mittel dafür auszugeben und bereitzulegen. Mit zusätzlichem Wohlstand der Schweizer Haushalte wächst vor diesem Hintergrund auch die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen von Privatpersonen überproportional und Innovationen aus verschiedensten Bereichen der Medizintechnik werden vor allem in Industrieländern durch die Nachfrage im Gesundheitswesens getrieben (Breyer, Zweifel und Kifmann (2012)).
Die Schweizer Bevölkerung wird in den nächsten Jahrzehnten im Eiltempo altern (BFS (2015)). Die demografische Alterung tangiert dabei sowohl die Schweizer Wirtschaft, als auch den Sozialstaat als solches an verschiedenen Stellen und stellt die Schweiz vor erhebliche Herausforderungen (Credit Suisse (2015)). So bringt die Tatsache, dass heute durchschnittlich mehr Menschen ein höheres Alter erzielen, beispielsweise die Altersvorsorge in Bedrängnis. Während sich die Altersvorsorge aber hauptsächlich vor finanzielle Probleme gestellt sieht, muss sich das Gesundheitswesen, aller Wahrscheinlichkeit nach, auf eine umfassende Transformation einstellen (Best et al. (2012)).
Angesichts dieser Entwicklungen liegt in dieser Arbeit ein besonderer Fokus auf dem Pflegemarkt: Die beschriebene, massive demografische Alterung wird nämlich in Zukunft und (nicht nur) in der Schweiz zu einer deutlichen Zunahme pflegebedürftiger Betagter führen. Wird die Alterspflege als ein Wirtschaftszweig betrachtet, so steht gemäss Analysen der Credit Suisse (2015) und UBS (2016) kaum eine andere Branche der Schweizer Volkswirtschaft einem derart dynamischen und langfristig fast garantierten Nachfragewachstum gegenüber. Zahlreiche soziale, politische und technologische Veränderungen im Gesundheitswesen haben zudem dazu geführt, dass der Markt für das Pflegewesen nicht nur aufgrund der erhöhten Nachfrage vor grossen Umbrüchen steht. Gesellschaftliche Faktoren, veränderte individuelle Bedürfnisse älterer Menschen, aber auch beschränkte finanzielle und personelle Ressourcen bedürfen ausgeklügelte, integrierte und effiziente Versorgungsstrukturen, um die erwartete, steigende Nachfrage in Zukunft bedienen zu können.
Die beschriebenen Transformationen im Schweizer Gesundheitswesen eröffnen auch dem privaten Sektor neue Möglichkeiten. Wo staatliche Anbieter aufgrund langsamer Prozesse nur beschränkt auf Trends reagieren konnten (Kwiatkowski und Tenger (2016)), haben in gewissen Bereichen bereits private Anbieter die Zeichen der Zeit erkannt und ihr Angebot entsprechend neu ausgerichtet. Während es beispielsweise vor drei bis vier Jahrzehnten noch kaum Spitäler oder Alters- und Pflegeheime mit privater Trägerschaft gab (Kwiatkowski
und Tenger (2016)), haben sich inzwischen auch renditeorientierte Unternehmen wie die kotierte Swiss Prime Site AG mit innovativen Konzepten in den Markt gedrängt.
Um den steigenden Anforderungen in Bezug auf Qualität, Effizienz und reduzierte Betriebskosten im Gesundheitsmarkt und insbesondere im Bereich der Pflege gerecht zu werden, sind Krankenversicherer, Leistungserbringer sowie die Gesundheitsindustrie gezwungen, innovative Ansätze und Formen der integrierten Zusammenarbeit zu finden (Credit Suisse (2015)). Diese Arbeit befasst sich mit der theoretischen Gründung eines Jungunternehmens, das abgeleitet aus den geschilderten, aktuellen Herausforderungen im Gesundheits- und Pflegewesen sowie den daraus resultierenden Umstellungen, sein Angebot an einen neu entstehenden und grossen, aber komplizierten Markt richtet. Die vorliegende Arbeit beinhaltet vor diesem Hintergrund sowohl die Darstellung und Analyse des Unternehmensumfeldes dieses Jungunternehmens, als auch eine Evaluation seines Geschäftsmodells aus strategischer und finanzieller Sicht.
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Kerim Hacioglu, Strategische Positionierung und finanzielle Beurteilung der wichtigsten Lastwagenhersteller Europas und Noramerikas vor dem Hintergrund einer Branchenanalyse, University of Zurich, Faculty of Business, Economics and Informatics, 2016. (Master's Thesis)
Für das Funktionieren einer Volkswirtschaft, sind Lastkraftwagen in Form von Gütertransportmittel, unverzichtbar. Zudem sind Lkw-Hersteller Arbeitgeber von nationaler Bedeutung und produzieren Investitionsgüter mit internationaler Ausstrahlung. Trotz hoher, ökonomischer Relevanz, ist der Lkw-Markt aus akademischer, als auch aus Anlegerperspektive, wenig erforscht. Intensiver Wettbewerb, strengere Emissionsvorgaben, technologischer Wandel sowie erhöhter Kostendruck, stellen Lkw-Hersteller vor grosse Herausforderungen. Zudem hängt die Lkw-Branche, als Produzent von Industriegütern, stark von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung ab und kann daher sehr volatil sein. Diese Arbeit versuchte im Rahmen einer Branchenanalyse, unter Berücksichtigung von Wettbewerbsfaktoren und finanzieller Gesichtspunkte, Einblicke in den Lkw-Markt zu erhalten, um daraus Anlagevorschläge für Investoren abzuleiten. Aus der Untersuchung resultierten Kaufvorschläge für Daimler, Volvo und Paccar, während CNH Industrial, MAN, Navistar und Scania zum Verkauf empfohlen werden. |
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Piotr Kaczor, Alexander Wagner, Les investisseurs étrangers plus activs, In: L'Agefi, 1 November 2016. (Media Coverage)
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Claudia Lanz-Carl, Alexander Wagner, Investoren aus dem Inladn schweigen oft, In: Finanz und Wirtschaft, 29 October 2016. (Media Coverage)
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