D Timmermann, G Färber, Uschi Backes-Gellner, G Bosch, B Nagel, Finanzierung Lebenslangen Lernens: Der Weg in die Zukunft. Abschlussbericht der Expertenkommission Finanzierung Lebenslangen Lernens, Bertelsmann, Bielefeld, 2004. (Book/Research Monograph)
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Egon Franck, C Opitz, Hochschulorganisation, In: Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, p. 413 - 421, 2004. (Book Chapter)
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Uschi Backes-Gellner, C Schmidtke, Institutionenökonomische Ansätze des Personalmanagements, In: Handwörterbuch des Personalwesens, Schäffer-Poeschel, Stuttgart, p. 918 - 928, 2004. (Book Chapter)
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Uschi Backes-Gellner, Karriereanreize für Wissenschaftler an Hochschulen im deutsch-amerikanischen Vergleich - Die Komplexität von Erfüllbarkeitsproblemen, Schöningh, Paderborn, 2004. (Book/Research Monograph)
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R W Kays, Uschi Backes-Gellner, Materielle Mitarbeiterbeteiligung in mittelständischen Unternehmen. Welche personalwirtschaftlichen Ziele sind erreichbar?, Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 52 (2), 2004. (Journal Article)
Personalwirtschaftliche Zielsetzungen dominieren ohne Frage bei der Einführung von materiellen Mitarbeiterbeteiligungsmodellen. Neben der Stärkung der Identifikation mit dem Unternehmen verfolgt die Mehrzahl von Beteiligungsunternehmen die Steigerung der Motivation der Mitarbeiter, die Steigerung ihrer Arbeitszufriedenheit und die Gewinnung bzw. Bindung qualifizierten Personals. Meist streben die befragten Unternehmen nicht nur ein einzelnes Ziel, sondern ein Zielbündel an. Ein direkter Zusammenhang zwischen den von den Unternehmen verfolgten Zielen und dem jeweils eingeführten Beteiligungsmodell ist nicht zu erkennen. Führt man sich die verschiedenartigen Beteiligungsformen einmal näher vor Augen, so kommen allerdings Zweifel auf, ob die mit Beteiligungsmodellen erreichbaren Ziele tatsächlich unabhängig vom konkreten Beteiligungsmodell sind. Und besteht nicht möglicherweise ein Zielkonflikt? Von elementarer Bedeutung ist zudem, ob die bloße Einführung eines materiellen Beteiligungssystems bereits zur Zielerreichung führt. Diesen Fragen soll im Folgenden nachgegangen werden, wobei die Auseinandersetzung mit der Frage, welche personalwirtschaftlichen Wirkungen sich unter welchen Bedingungen mit welchen Beteiligungsmodellen erreichen lassen, im Mittelpunkt des Beitrages stehen wird. Dieser Analyse geht ein Überblick über die wesentlichen Formen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung und ihrer Verbreitung in Deutschland voraus. |
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Helmut Max Dietl, Egon Franck, T Hasan, Meistermacher. Die Genossenschaft als mögliche Organisationsform für Sportligen, Bankinformation und Genossenschaftsforum, Vol. 12, 2004. (Journal Article)
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Modern concepts of the theory of the firm: managing enterprises of the New Economy, Edited by: G Fandel, Uschi Backes-Gellner, M Schlüter, J E Staufenbiel, Springer, Berlin, 2004. (Edited Scientific Work)
The authors analyse the New Economy from a scientific point of view. The success and the failure of enterprises of the new economy form a challenge to the modern business management and to the theory of the firm. This conference transcript answers the question in which way well-established concepts of the theory of the firm should be modified or new approaches should be created, in order to run enterprises of the new economy successfully. The discussion includes various fields of the theory of the firm and is therefore divided into the six essential disciplines of economic research, which are Production and Procurement, Finance, Marketing, Accounting, Human Resource Management and Economic Organization and Corporate Governance. The international orientation of the book addresses the world-wide scientific community. |
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Uschi Backes-Gellner, Personnel Economics: An Economic Approach to Human Resource Management, Management Revue, Vol. 15 (2), 2004. (Journal Article)
The theoretical idea of personnel economics is to apply simple economic principles to the field of human resources management. Personnel economics as a research field has grown rapidly since the first text book on “Personnel Economics” was published in 1998. The development is driven by new theoretical insights based on institutional and behavioral economics and new empirical methods and data sets. Those new theoretical insights are very fruitful to analyze reasons and consequences of various human resource management practices, to understand what actually drives and motivates employees, and what causes organisations to be successful or to fail. With the new data sets and econometric methods the theories that have been laid out in personnel economics either many years ago or very recently can now be tested thoroughly. And the evidence produced by the new data and methods is strongly supportive, which is not only reassuring for researchers, but it also suggests that practitioners can actually rely on the ideas because they are born out in the data. So, personnel economics is not only a vivid research field, but also of great value for human resource managers, particularly for those taking strategic HR decisions. The fruitfulness of personnel economics is demonstrated with four examples: training strategies of companies, recruiting in tight labour markets, career incentives, team size and effort, and entrepreneurial signaling towards employees and creditors. |
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Egon Franck, Carola Jungwirth, Selektionsstrategien im Venture Capital-Geschäft, In: Banken, Finanzierung und Unternehmensführung: Festschrift für Karl Lohmann zum 65. Geburtstag, Duncker & Humblot, Berlin, p. 88 - 103, 2004. (Book Chapter)
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Egon Franck, T Pudack, Men-Andri Benz, Unternehmensberatung als Legitimation: eine ökonomische Analyse, In: Erfolgsmechanismen der Top-Management-Beratung: Einblicke und kritische Reflexionen von Branchenkennern, Physica, Heidelberg, p. 27 - 38, 2004. (Book Chapter)
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A Werner, Uschi Backes-Gellner, G Kayser, Zum Einfluss von Bildungssignalen auf innovative Unternehmensgründungen: Eine theoretische und empirische Analyse, In: Gründungsprozess und Gründungserfolg - interdisziplinäre Beiträge zum Entrepreneurship Research, Physica, Heidelberg, p. 113 - 139, 2004. (Book Chapter)
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Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen, Edited by: Uschi Backes-Gellner, Petra Moog, Duncker & Humblot, Berlin, 2004. (Edited Scientific Work)
Den Humanressourcen einer Volkswirtschaft kommt im globalen Wettbewerb und mit stetig schnelleren Innovationszyklen eine immer größere Bedeutung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen und Unternehmen zu. Nationale Bildungseinrichtungen stellen einen wichtigen Faktor zur Schaffung und Erhaltung des erforderlichen Humankapitals dar. Aufgrund der seit vielen Jahren schwierigen öffentlichen Haushaltslage haben die Bildungsbudgets mit den gestiegenen Anforderungen aber kaum Schritt halten können, so dass einer effizienten Verwendung der eingesetzten Mittel eine immer stärkere Beachtung zukommt. Vor diesem Hintergrund wird die Evaluation von Bildungseinrichtungen allgemein und von Schulen und Hochschulen im Besonderen immer wichtiger. Spätestens seit den ersten Ergebnissen der PISA-Studie ist aber auch die Erfordernis von wissenschaftlich untermauerten und ökonometrisch zuverlässigen Evaluationen unübersehbar, damit nicht aus deskriptiven Befunden gezogene vorschnelle Schlussfolgerungen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb hat der bildungsökonomische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik sich auf seiner 28. Sitzung der Evaluation von Schulen und Hochschulen aus ökonomischer Perspektive angenommen.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jahrestagung 2003, die auf Einladung von Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki (organisatorische Vorbereitung) und Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (inhaltliche Vorbereitung) am 27./28.03.2003 an der Universität Zürich stattfand. Alle Texte wurden - wie in den vorhergehenden Jahren auch - einer doppelten Begutachtung und entsprechenden Revisionen unterzogen. Während sich die ersten drei Beiträge auf die Evaluation von Schulleistungen konzentrieren, beschäftigen sich die letzten drei mit der Messung von Lehr- und Forschungsleistungen von Universitäten. Dabei widmen sich die Autoren nicht nur Fragen der Messung von Schul- und Hochschulleistungen, sondern auch den organisatorischen und sozioökonomischen Einflussfaktoren variierender Bildungsleistungen. Außerdem werden die makroökonomischen Konsequenzen variierender Bildungsqualität - insbesondere auch im Vergleich zu rein schüler- oder schuljahresbezogenen Indikatoren - erstmals detailliert empirisch analysiert. |
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Uschi Backes-Gellner, Ökonomische Analyse der Professorenbesoldungsreform in Deutschland. Koreferat zum Referat Harbring/Irlenbusch/Kräkel, In: Bildung, Mohr Siebeck, Tübingen, p. 221 - 225, 2004. (Book Chapter)
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R Foellmi, Josef Zweimüller, Inequality, market power and product diversity, Economics Letters, Vol. 82 (1), 2004. (Journal Article)
We analyze a macroeconomic model of monopolistic competition in which consumers earn unequal incomes. When preferences are nonhomothetic, the distribution of income affects equilibrium markups and equilibrium product diversity. |
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Peter Zweifel, Competition in health care - the Swiss experience, Économie publique/Public economics, Vol. 14, 2004. (Journal Article)
The objective of this contribution is to evaluate the strengths and weaknesses of the Swiss health care system after the new Law on Health Insurance (LHI) that took effect at the beginning of 1996. The LHI just barely survived a popular referendum. An important argument of the campaign in its favor had been that health insurance premiums would fall thanks to increased competition between the sickness funds (mutual health insurers). At the same time, the federal government hoped that its budget would be less burdened by subsidies earmarked for health insurance. Neither expectation has been fulfilled, not least because Parliament made the list of benefits covered more comprehensive than ever. Thus, the health share in the GDP has continued to grow, from 9.5% in 1996 to some 11% in 2003 (OECD, 2004). |
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T Beissinger, H Egger, Dynamic wage bargaining if benefits are tied to individual wages, Oxford Economic Papers, Vol. 56 (3), 2004. (Journal Article)
In dynamic wage bargaining models it is usually assumed that individual unemployment benefits are a fraction of the average wage level. In most countries, however, unemployment benefits are instead tied to the previous level of individually earned wages. We show how the analysis has to be modified if this fact is taken into account and compare our findings for the wage-setting curve with outcomes under other unemployment compensation schemes. From this comparison it becomes evident how the shape and position of the wage-setting curve depends on the specification of the unemployment benefit system. We also demonstrate that a reduction of unemployment benefits of those who become unemployed after the bargaining period leads to higher equilibrium unemployment. |
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Rainer Winkelmann, Health care reform and the number of doctor visits - an econometric analysis, Journal of Applied Econometrics, Vol. 19 (4), 2004. (Journal Article)
This paper evaluates the German health care reform of 1997, using the individual number of doctor visits as outcome measure and data from the German Socio-Economic Panel for the years 1995–1999. A number of modified count data models allow us to estimate the effect of the reform in different parts of the distribution. The overall effect of the reform was a 10% reduction in the number of doctor visits. The effect was much larger in the lower part of the distribution than in the upper part. |
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Stefan Buehler, Armin Schmutzler, Men-Andri Benz, Infrastructure quality in deregulated industries: is there an underinvestment problem?, International Journal of Industrial Organization, Vol. 22 (2), 2004. (Journal Article)
We investigate how various institutional settings affect a network provider's incentives to invest in infrastructure quality. Under reasonable assumptions on demand, investment incentives turn out to be smaller under vertical separation than under vertical integration, though we also provide counterexamples. The introduction of downstream competition for the market can sometimes improve incentives. With suitable non-linear access prices investment incentives under separation become identical to those under integration. |
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S Buehler, J Haucap, Mobile number portability, Journal of Industry, Competition and Trade, Vol. 4 (3), 2004. (Journal Article)
This paper examines the consequences of introducing mobile number portability (MNP). We show that if the sole effect of introducing MNP is the abolishment of switching costs, MNP unambiguously benefits mobile customers. However, if MNP also causes consumer ignorance, as telephone numbers no longer identify networks, mobile operators will increase termination charges, with ambiguous net effect on the surplus of mobile customers. We examine how extensions such as MNP based on call-forwarding, termination fee regulation, and alternative means of carrier identification affect these findings and discuss policy implications. |
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H Egger, P Egger, On the relationship between international outsourcing and price-cost margins in European industries, Review of Industrial Organization, Vol. 25 (1), 2004. (Journal Article)
This paper sets up a model, where multinationals compete in quantities and domestic firms form a competitive fringe. Within this framework, we analyse the relationship between market concentration, international outsourcing and the industry price-cost margin. The empirical results of a panel of 66 industries and the EU12 countries in the 1990s strongly confirm our theoretical hypotheses. Market concentration and international outsourcing are positively related to industry price–cost margins. In a thought experiment, we show that industry price–cost margins would have decreased by 0.4 percentage points more in the 1990s, if international outsourcing had not changed since 1990. In addition, international outsourcing accounts for a convergence in margins across industries in the last decade. |
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