Stephan Nüesch, Are multinational teams more successful?, In: Seminar "Personnel Economics" with Ed Lazear. 2011-02-06. (Conference Presentation)
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Urs Wenger, Alt oder Jung: Wer ist innovativer?, In: NZZ, 30, p. 79, 5 February 2011. (Newspaper Article)
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Bruno Frey, Happy people live longer, Science, Vol. 331 (6017), 2011. (Journal Article)
There is a longstanding idea that happiness causes people to live longer, healthier lives. However, convincing evidence that subjective well-being (the more scholarly term for happiness) contributes to longevity and health has not been available. Recently, however, social psychologists Diener and Chan (1) showed that many kinds of studies, using different methods, conclude that happiness has a positive causal effect on longevity and physiological health. |
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Urs Meister, Stromversorgung - Neue AKW und private Investoren, In: Handelszeitung, 5, p. 7, 3 February 2011. (Newspaper Article)
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Anastasia Filimon, Hedge Fund Fraud prediction using classification algorithms, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Master's Thesis)
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Johanna Baur, Kundenbindungs- und -segmentierungs-Strategien im schweizerischen Private Banking, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Bachelor's Thesis)
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Stefan Weber, Staatsgarantie der Kantonalbanken als Risiko für die Kantone, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Master's Thesis)
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Raffael Willi, Microfinance - Ein Ansatz zur Studienfinanzierung?, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Bachelor's Thesis)
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Tamara Nielsen, Reasons for the recent increase in the Libor-OIS spread, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Bachelor's Thesis)
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Ivan Iliev, Value-at-Risk for Structured Products, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Bachelor's Thesis)
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Seo Young Kwon, An Analysis of the Impact of Changing the Pre-margin Level on the Proportion of Individual Investors in the KOSPI200 Option Market, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Bachelor's Thesis)
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Albulen Kastrati, Portfolio-Optimierung nach Black-Litterman und Markowitz, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Bachelor's Thesis)
Die Standard Mittelwert-Varianz Optimierung auf der Grundlage von Markowitz resultiert oft in extremen Portfolio-Gewichten, welche in der Praxis kaum realisierbar und zudem sehr sensitiv gegenüber der Input-Daten sind. Das Black-Litterman Modell löst einige dieser Probleme und liefert gleichzeitig ein neues Gerüst, um eigene Erwartungen über die Renditen einzelner Assets in das Modell zu implementieren. Diese Eigenschaften machen das Black-Litterman Modell zu einem quantitativen Werkzeug für die praktische Anwendung im Asset Management.
In dieser Arbeit werden die theoretischen Aspekte beider Modelle erläutert und zugleich an praktischen Beispielen gezeigt. In einer empirischen Untersuchung werden dann die Modelle hinsichtlich ihrer Performance und Anwendung getestet, wobei das Black-Litterman Modell eine signifikant höhere Performance aufweist und zugleich sehr stabile Allokationen über die getestete Zeitspanne liefert. Zudem wird eine einzigartige Kombination beider Modelle durchgeführt um Erwartungen zu bilden, welche sich in den bisherigen Publikationen über das Black-Litterman Modell nicht finden lassen |
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Markus Mühlemann, Insuring Biodiversity Conservation Using Financial Derivatives, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Master's Thesis)
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Dimitrios Papastathis, Auswirkungen einer gezielten Dividendenpolitik auf die Aktienrendite einer Unternehmung im europäischen Raum, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Bachelor's Thesis)
Executive Summary
Theorien die in den sechziger Jahren über die Zusammenhänge zwischen der Ausschüttungshöhe
der Dividenden und dem Unternehmenswert berichtet haben, prägen
auch weitgehend in der heutigen Zeit das dividendenpolitische Denkverhalten. In einer
Ãkonomie, in der man von nutzenmaximierenden Akteuren ausgeht, versuchen sowohl
Unternehmen als auch Aktionäre den bestmöglichen Gewinn zu generieren.
Faktoren die demnach zu Veränderungen des Aktienkurses führen, werden seit Jahren
erforscht, um letztendlich Kursschwankungen aufgrund der Theorie erklären zu können.
Im Rahmen von finanzwirtschaftlichen Untersuchungen führen bestehende Modelle zu
unterschiedlichen Ansichten über den Dividendeneinfluss auf den Unternehmenswert.
Das erste Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die bedeutendsten Theorien aufzuzeigen
und sie kritisch zu hinterfragen. Den Hauptteil der Arbeit bilden Untersuchungen im
Zeitraum zwischen 1989 und 2010, die aufgrund von verschiedenen, statistischen Messverfahren
den Zusammenhang zwischen der Dividendenrendite und dem Wachstum der
Aktienrendite erforschen sollen. Bei Nachweis einer Beziehung zwischen den zwei
Grössen, würde sich die Frage nach der optimalen Dividendenpolitik aufdrängen, deren
Beantwortung einen zentralen Faktor bezüglich Erzielung eines grösstmöglichen Profits
für die beteiligten Akteure spielen würde.
Hinsichtlich der empirischen Beobachtung lässt sich ein Muster erkennen, welches den
Effekt der Dividenden zu erklären scheint. In der kurzen Frist wirkt sich eine Dividende
negativ auf den Aktienkurs aus. Mittelfristig, d.h. über einen Zeitraum von ca. einem
Monat lässt sich ein positiver Zusammenhang erkennen. In der langen Frist, wobei mit
einem Jahr gerechnet wurde, wirkt sich jedoch die Dividende negativ auf das Wachstum
der Aktienrendite aus.
Aufgrund dieser Ergebnisse sind die Unternehmen und die Aktionäre abgeneigt, Dividenden
auszubezahlen bzw. zu erhalten, da sie grundsätzlich an einem langfristigen
Erfolg orientiert sind. Keine Dividenden auszubezahlen ist folglich optimal aus Sicht
beider Parteien. Diese Annahme trifft natürlich für die Gruppe der Aktionäre nur zu,
wenn man davon ausgeht, dass diese sich langfristig, sprich mindestens ein Jahr am
Unternehmen beteiligen wollen. |
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Tino Schmid, Preismomentum am Beispiel des Swiss Market Index (SMI) und des Deutschen Aktienindex (DAX), University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Bachelor's Thesis)
Executive Summary
Das Vorkommen von Preismomentum an den internationalen Aktienmärkten, wonach Aktien, die über einen Zeitraum von drei bis zwölf Monaten die höchsten (niedrigsten) Renditen hat-ten, dazu neigen, diese Wertsteigerung über die folgenden drei bis zwölf Monate fortzusetzen, wurde bereits in einer grossen Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten belegt. Einleitend werden einige dieser bisher bestehenden Beiträge und Erklärungsansätze kurz vorgestellt.
Der Fokus dieser Arbeit richtet sich speziell auf die empirische Untersuchung des DAX und des SMI auf Preisdynamik im Zeitraum zwischen Januar 1999 und Januar 2009. Hierbei wer-den die Vorgehensweise der eigenen Untersuchung und die einzelnen Berechnungsschritte genau erläutert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Portfolio aus âPast Winnersâ aus dem SMI ein Portfolio aus âPast Losersâ um durchschnittlich ein Prozent pro Monat in der Performance übertrifft. Allerdings weisen sie auf eine sehr schwache Ausgeprägtheit eines solchen Preis-momentums im DAX hin. Besonderheiten der beiden Märkte, wie der saisonal gleiche Rendi-teverlauf oder die Unterschiede in der durchschnittlichen Marktkapitalisierung der Momen-tumportfolios werden herausgearbeitet. Die Sektor-Analyse deutet an, dass eine positive oder negative Preisdynamik einer einzelnen Aktie nicht zwingend einen Rückschluss auf andere Aktien derselben Industrie zulässt und vice versa. Sie zeigt zudem, dass eine über die gesamte Zeitperiode angewandte Ãber- oder Untergewichtung einzelner Sektoren nicht für die Mo-mentumerträge verantwortlich ist. Im Weiteren wird auf die Umkehr des Momentumeffekts eingegangen, welcher für den DAX und den SMI zwischen elf und zwölf Monate beträgt. Ergänzend wird der Untersuchungszeitraum auf Januar 2003 bis Januar 2008 verkürzt und schliesst somit das Platzen der Dotcom Blase und die weltweite Finanzkrise aus den Berech-nungen aus. Dieses kleinere Sample soll Aufschluss über den Einfluss des allgemeinen Markt-trends auf die Ertragskraft der Momentumstrategien geben. Eine Optimierung, welche die Besonderheiten des DAX und des SMI berücksichtigt, steigert den durchschnittlichen monat-lichen Ertrag der Momentumstrategien auf bis zu 1 Prozent für den DAX und auf über 1 Pro-zent für den SMI. |
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Thomas Erdoesi, Dynamic Hedging of Swiss Stock Options during the Financial Crisis using GARCH: An Empirical Investigation, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2011. (Bachelor's Thesis)
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Christin Forstinger, Alexander Wagner, Der Mehr(wert) von wert(e)orientierter Philanthropie, Der Schweizer Treuhänder (12), 2011. (Journal Article)
Die zentrale These dieses Artikels ist, dass Philanthropie erst durch Besinnung auf die ethischen Werte, Präferenzen und psychologischen Motivationen des Philanthropen nachhaltig effektiv sein kann. Hierbei hilft das von den Autoren entwickelte Konzept des Philanthropic Value Added (PVA). Dieser berücksichtigt neben dem finanziellen Engagement (Investment) des Philanthropen auch das persönliche "Involvement". |
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Ulrike Malmendier, Stefan Nagel-Riedasch, Depression Babies: Do Macroeconomic Experiences Affect Risk-Taking?, Quarterly Journal of Economics, Vol. 126 (1), 2011. (Journal Article)
We investigate whether individual experiences of macroeconomic shocks affect financial risk taking, as often suggested for the generation that experienced the Great Depression. Using data from the Survey of Consumer Finances from 1960 to 2007, we find that individuals who have experienced low stock market returns throughout their lives so far report lower willingness to take financial risk, are less likely to participate in the stock market, invest a lower fraction of their liquid assets in stocks if they participate, and are more pessimistic about future stock returns. Those who have experienced low bond returns are less likely to own bonds. Results are estimated controlling for age, year effects, and household characteristics. More recent return experiences have stronger effects, particularly on younger people. |
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Marc Chesney, Ganna Reshetar, Mustafa Karaman, The impact of terrorism on financial markets: an empirical study, Journal of Banking and Finance, Vol. 35 (2), 2011. (Journal Article)
The main focus of this paper is to previous termstudynext term empirically the previous termimpact of terrorismnext term on the behavior of stock, bond and commodity previous termmarkets.next term We consider terrorist events that took place in 25 countries over an 11-year time period and implement our analysis using different methods: an event-previous termstudynext term approach, a non-parametric methodology, and a filtered GARCH–EVT approach. In addition, we compare the effect of terrorist attacks on previous termfinancial markets with the impactnext term of other extreme events such as previous termfinancialnext term crashes and natural catastrophes. The results of our analysis show that a non-parametric approach is the most appropriate method among the three for analyzing the previous termimpact of terrorism on financial markets.next term We demonstrate the robustness of this method when interest rates, equity previous termmarketnext term integration, spillover and contemporaneous effects are controlled. We show how the results of this approach can be used for investors’ portfolio diversification strategies against previous termterrorismnext term risk. |
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Christian Jonathan Kascha, Carsten Trenkler, Bootstrapping the likelihood ratio cointegration test in error correction models with unknown lag order, Computational Statistics and Data Analysis, Vol. 55 (2), 2011. (Journal Article)
The finite-sample size and power properties of bootstrapped likelihood ratio system cointegration tests are investigated via Monte Carlo simulations when the true lag order of the data generating process is unknown. Recursive bootstrap schemes are employed which differ in the way in which the lag order is chosen. The order is estimated by minimizing different information criteria and by combining the corresponding order estimates. It is found that, in comparison to the standard asymptotic likelihood ratio test based on an estimated lag order, bootstrapping can lead to improvements in small samples even when the true lag order is unknown, while the power loss is moderate. |
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