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Contribution Details
Type | Bachelor's Thesis |
Scope | Discipline-based scholarship |
Title | Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Abzug besonderer Berufskosten von Expatriates in der Schweiz |
Organization Unit | |
Authors |
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Supervisors |
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Language |
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Institution | University of Zurich |
Faculty | Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology |
Number of Pages | 99 |
Date | 2014 |
Abstract Text | Bei der Expatriate Verordnung handelt es sich um eine Verordnung, welche sogenannten Ex-patriates den Abzug von zusätzlichen besonderen Berufskosten gewährt. Als Expatriate quali-fizieren sich leitende Angestellte und Spezialisten, die üblicherweise im Ausland eingesetzt werden, welche aus dem Ausland in die Schweiz entsendet werden. Ausserdem muss ein zeit-lich befristetes Arbeitsverhältnis in der Schweiz von maximal fünf Jahren vorhanden sein. Sind alle Qualifikationskriterien erfüllt, können Kosten, die aufgrund der Entsendung anfal-len, vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht werden. Bei diesen Kosten handelt es sich um die Umzugskosten vom Heimatstaat in den Entsendungsstaat, die Hin- und Rückrei-sekosten bei Beginn und Ende der Entsendung, unter gewissen Umständen die Wohnkosten in der Schweiz und die Schulkosten für fremdsprachige Kinder. Dieser Abzug der besonderen Berufskosten ist jedoch umstritten und es wird hinterfragt, ob ein solcher Abzug gesetzes- oder sogar verfassungswidrig ist. Das Ziel der Arbeit ist, die einzelnen Elemente der Verordnung zu analysieren und zu über-prüfen, aus welchem Grund diese Abzüge getätigt werden können. Neben der Analyse der einzelnen Elemente soll auch die Umsetzung der Verordnung auf kantonaler Ebene genauer begutachtet werden und auf mögliche kantonale Unterschiede eingegangen werden. Schluss-endlich soll auch die Expatriate Verordnung mit dem speziellen Steuerregime für Expatriates in den Niederlanden verglichen werden. |
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