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Contribution Details
Type | Bachelor's Thesis |
Scope | Discipline-based scholarship |
Title | Chancen und Risiken der Wertgenerierung durch Spin-Offs am Beispiel der Abspaltung des Automobilzulieferergeschäfts von Rieter |
Organization Unit | |
Authors |
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Supervisors |
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Language |
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Institution | University of Zurich |
Faculty | Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology |
Number of Pages | 73 |
Date | 2015 |
Abstract Text | Abstract Eine Eventstudie über die offizielle Ankündigung des Spin-Off des Automobilgeschäftes aus dem Rieter-Konzern zeigt, dass diese am 21. März 2011 zu einem hochsignifikanten, abnormalen Aktienreturn für Rieter-Anleger führte. Die Untersuchungen der vorliegenden Arbeit zeigen, dass der Rieter-Konzern zwischen 2007 und 2010 mit einem Unternehmenswert von durchschnittlich 1.4 Mrd. CHF gehandelt wurde. Der Vergleich mit den Werten der Folgejahre zeigt, dass der theoretisch kombinierte Ist-Wert von Autoneum und Rieter ab 2013 erstmals den alten Durchschnittswert um 14% übersteigt. Der über eine Analyse geeigneter Peer Groups ermittelte Soll-Wert der kombinierten Unternehmenswerte stieg für das Jahr 2013 und im Vergleich zum alten Mittelwert ebenfalls und erstmals um 63% an. 2014 stieg die Wertsumme sogar auf über 2.5 Mrd. CHF an, was einem Wertzuwachs von 83% entspricht. Executive Summary I. Problemstellung Die Frage, ob Abspaltungen (finanzielle) Mehrwerte generieren, soll im Rahmen dieser Arbeit und anhand eines konkreten Praxisbeispiels beantwortet werden. Im Jahr 2011 erfolgte die Abspaltung (Spin-Off) des Automobilzulieferergeschäfts des Rieter-Konzerns durch die Gründung und den Börsengang der Autoneum AG. Dadurch entstanden zwei neue Konzerne mit klar definierten Geschäftsfeldern: dem Textilmaschinengeschäft des Rieter-Konzerns und dem Automobilzulieferergeschäft der Autoneum AG. |
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