Gunnar Harboe, Crysta Metcalf, Joe Tullio, Noel Massey, Guy Romano, Elaine May Huang, Frank Bentley, Examining presence and lightweight messaging in a social television experience , ACM Transactions on Multimedia Computing, Communications, and Applications (TOMCCAP), 2008. (Journal Article)
|
|
Marco Prestipino, Die virtuelle Gemeinschaft als Informationssystem: Informationsqualität nutzergenerierter Inhalte in der Domäne Tourismus, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2008. (Dissertation)
Virtuelle Gemeinschaften gehören zu den ältesten und populärsten Formen computervermittelter Kommunikation und Kooperation im Internet. Nicht nur in der Debatte um das Web 2.0 werden die dabei erzeugten Inhalte als mit kommerziellen Produkten vergleichbar oder gar überlegen dargestellt, ohne dass fundierte empirische Belege angeführt werden. Die Informationsqualität virtueller Gemeinschaften wird in der Literatur ungenügend behandelt. Informationsqualität wird überwiegend aus einer technischen Perspektive betrachtet. Einer Vielzahl an Definitionen steht dabei ein Mangel an konkreten Messverfahren gegenüber. Diese Arbeit widmet sich der Frage der Informationsqualität in virtuellen Gemeinschaften und etabliert eine neue Sichtweise auf virtuelle Gemeinschaften: ihre Nutzung als leistungsfähiges Informationssystem ohne monetäre Anreize und ohne zentrale Koordination. Es werden Argumente für ein hohes Leistungspotenzial dieser Gemeinschaften beleuchtet, u. a. die niedrigen Kooperations- und Transaktionskosten und die Nutzung natürlicher Sprache. Anhand der Kriterien Vollständigkeit und Korrektheit wird empirisch gezeigt, dass virtuelle Gemeinschaften Information auf vergleichbarem Niveau mit professionellen Informationsproduzenten erstellen können. In mehreren Untersuchungen wird festgestellt, dass die Qualität der beiden Medien sich nicht signifikant unterscheidet. Wird die Aktivität der virtuellen Gemeinschaften berücksichtigt, so zeigt sich eine klare Überlegenheit einer hochaktiven virtuellen Gemeinschaft gegenüber den anderen Informationsquellen. Als Domäne der Untersuchungen wurde der Individualtourismus gewählt, da solche Reisen durch einen großen und komplexenkomplexen Informationsbedarf geprägt sind. Die Ergebnisse legen nahe, dass virtuelle Gemeinschaften als Instrument der Wissenserzeugung und –verbreitung geeignet sind. Zahlreiche traditionelle Verfahren kommerzieller Informationsproduktion werden damit in Frage gestellt. Die lässt sich bereits an der zunehmenden Vermischung kommerzieller und nutzergenerierter Inhalte beobachten.
Virtual communities are one of the oldest and most popular phenomena of computer mediated communication and cooperation on the Internet. It is often argued, especially in debates on the Web 2.0, that the information shared by these communities is of equal or even better quality than that of professional information products. No proof of this claim is offered, and literature on information quality of user‐generated content is scarce. In general, information quality is treated from a technical perspective. While there is an abundance of definitions of information quality, little is available on concrete, measurable criteria. This research is about information quality of virtual communities and establishes a new perspective on virtual communities: their use as information systems without monetary incentives or centralized coordination. Several reasons for a high potential of virtual communities for achieving high information quality are discussed, e.g. the low cost of cooperation and the use of natural language. The thesis presents several empirical studies on the criteria of completeness and accuracy of information. Results indicate that virtual communities are on a par with professional information products, as no significant difference in quality is found. If the activity of the virtual communities analysed is considered, it turns out that the most active community is significantly better than the other sources. The domain of all studies is non‐institutionalized tourism, as independent travellers have large and complex information needs. This thesis argues that virtual communities are suitable for creation and distribution of information. Virtual communities constitute a substitute for many traditional ways of commercial information production, as already manifested by the increasing intermixing of commercial and user‐generated content on the Internet. |
|
Andreas Löber, Audio vs. Chat : Auswirkung der Medienwahl zwischen Audio und Chat auf die kooperative, verteilte Gruppenarbeit, University of Zurich, Faculty of Economics, Business Administration and Information Technology, 2008. (Dissertation)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich zweier Kommunikationsformen, die zunehmend als Medien für die Gruppenunterhaltung Verwendung finden: Audio und Chat. Die immer weiter verbreiteten Breitband-Internetverbindungen erlauben kostengünstigen Datenverkehr. Neue Soft- und Hardwareprodukte ermöglichen die einfache, schnelle Generierung von Kommunikationsmöglichkeiten für Gruppen. Aus der bisherigen Forschung ist bekannt, dass die Wahl des Kommunikationsmediums die Gruppenarbeit stark beeinflussen kann. Insofern stellt sich auch bei diesen neuen Medien die Frage, welche Auswirkungen bestimmte Nutzungsformen haben könnten.
Dahingehend werden in diesem Werk drei wesentliche Forschungsfragen behandelt: 1. Beeinflusst die Medienwahl zwischen Audio und Chat die kooperative, verteilte Gruppenarbeit? 2. Hat die Gruppengröße in Verbindung mit einem bestimmten Medium Auswirkungen auf die kooperative, verteilte Gruppenarbeit? 3. Hat der Aufgabentyp einen Einfluss auf die Auswirkung der Medienwahl und die Verbindung von Medienwahl und Gruppengröße?
Zur Beantwortung dieser Forschungsfragen werden die gängigsten Medienwahltheorien vorgestellt. Dabei wird besonders auf den Vergleich von Chat- und Audiomedien eingegangen. Auf Basis der Theorien der Medienwahl und dem bisherigen Stand der Forschung in diesem Bereich ergeben sich die Lücken im Forschungsstand, die in dieser Arbeit bearbeitet werden. Auf Basis dieser zu schließenden Lücken erfolgte die Wahl einer sinnvollen Forschungsmethode.
Um Antworten auf die oben genannten Forschungsfragen zu erhalten wurden 2 Experimente in den Jahren 2004 und 2005 durchgeführt. Dabei wurde die Auswirkung der Medienwahl zwischen Audio und Chat für Gruppen mit 4 und 7 Mitgliedern untersucht. Dabei fand eine Aufgabe mit hoher Unsicherheit Verwendung, bei der es um den Austausch von Informationen in der Gruppe ging. Als zweiter Aufgabentyp untersuchte der Autor die kooperative Arbeit an einer Aufgabe mit hoher Mehrdeutigkeit, bei der es um die gemeinsame Konzeption eines automatischen Postamts ging. 440 Experimentalteilnehmer nahmen an den Untersuchungen teil und gaben so eine umfassende Einsicht in die Auswirkungen der Medienwahl zwischen Audio und Chat. Für die unsichere Aufgabe konnte klar gezeigt werden, dass die Auswahl eines Mediums die Qualität, Bearbeitungsdauer und damit Produktivität der Gruppen nicht beeinflusst. Ebenso wenig verändert die Gruppengröße diese Faktoren wesentlich. Jedoch zeigten die verschiedenen Gruppen sehr unterschiedliche Werte in ihrer Zufriedenheit. Audiogruppen mit 4 Teilnehmern bewerteten ihr Kommunikationsmedium wesentlich besser als Chatgruppen. Bei Gruppen mit 7 Mitgliedern hingegen zeigten die Chatnutzer eine wesentlich höhere Zufriedenheit als die Audiogruppen.
Bei der mehrdeutigen Aufgabe hingegen zeigten sich gänzlich andere Ergebnisse. Hier konnten die Audiogruppen bei einer Gruppengröße von 4 eine signifikant höhere Produktivität erreichen als die Chatgruppen. Dies lag daran, dass die mündlich kommunizierenden Gruppen eine höhere Qualität ihres Designs erzielte und zudem signifikant schneller waren. Zudem waren auch hier die Audionutzer wesentlich zufriedener mit ihrem Medium als die Gruppenmitglieder der Chatgruppen. Bei den Gruppen mit 7 Mitgliedern veränderte sich jedoch das Bild gegenüber den Vierergruppen stark. Audiogruppen verloren aufgrund der Steigerung der Gruppengröße signifikant an Produktivität, während Chatgruppen ihre steigern konnten. Dies führte dazu, dass beide Gruppen eine sehr ähnliche Qualität und Bearbeitungsdauer erreichten, was zu vergleichbarer Produktivität führte. Chatgruppen waren bei den Siebenergruppen -wie bei der unsicheren Aufgabe auch- wesentlich zufriedener mit ihrem Medium als Audiogruppen.
Die in dieser Arbeit ebenfalls erfolgten zusätzlichen Analysen der vorliegenden Daten zeigten, dass Audiogruppen durchwegs wesentlich schneller kommunizierten als Chatgruppen, jedoch sehr große Mühe hatten, diese schnelle Kommunikation auch in Produktivität umzusetzen. Ferner neigten Audiogruppen dazu, in großen Gruppen ihre Gedanken stark zu verschriftlichen.
Diese Arbeit wird abgerundet durch eine Untersuchung der polychronen, gleichzeitigen Mediennutzung. Bei der polychronen Mediennutzung finden sowohl Audio- als auch Chatkommunikation gleichzeitig oder sequentiell bei der Arbeit an einer Aufgabe Anwendung. Mit Hilfe eines Experiments im Jahr 2006 und 110 weiteren Experimentalteilnehmern kann gezeigt werden, dass die polychrone Mediennutzung im Normalfall nicht zu einer höheren Produktivität der kooperativen Gruppenarbeit führt. Zudem sind die Nutzer meistens unzufrieden mit ihrem Medium und durch die hohe Kommunikationskomplexität verunsichert. Am Fall von 2 Experimentalgruppen zeigt die Arbeit jedoch auf, dass durch die geschickte Ausnutzung der komplementären Medieneigenschaften von Audio und Chat eine außergewöhnliche hohe Produktivität erreicht werden kann.
Die Arbeit schließt mit der Beantwortung der drei Forschungsfragen und einer Einordnung der Ergebnisse in den Kontext der vorhandenen Forschungsergebnisse. Dabei werden weitere Untersuchungsmöglichkeiten aufgezeigt, die auf der Basis der vorhandenen Daten und Experimentaldesigns stattfinden könnten. Abschließend werden in einem Fazit die wesentlichsten Erkenntnisse nochmals kurz für die Praxis zusammengefasst.
This doctoral thesis compares two media, which are increasingly used for group communication: audio and chat. The increasingly widespread availability of broadband internet allows inexpensive data traffic. New software and hardware products permit easy and fast communication in groups without arduous configuration. Previous research has shown that the choice of a medium can influence the group work. Thus it is important to understand, how these two new media affect the cooperative, distributed teamwork.
This thesis strives to answer three research questions: 1. Does the media choice between audio and chat influence the cooperative, distributed group work? 2. Does the group size in conjunction with a specific medium influence the cooperative, distributed group work? 3. Does the task type influence the effects of the media choice and the combination of media choice and group size?
In order to answer these research questions this work presents prevalent media choice theories. A special focus lies on the theories comparing chat versus audio. Missing insight is identified based on these theories and the current state-of-the-art of the media choice research. An appropriate research method is selected to provide answers for these questions.
Two experiments were conducted in 2004 and 2005 in order to compare the effects of the media choice between audio and chat for groups with four and seven participants. One task used was a task of uncertainty. This task required the exchange of information between the group members to alleviate the uneven distribution of knowledge. The second task was characterized by a high degree of ambiguity. The participants were asked to design an automated post office of the future.
440 students took part in the experiment and thus allowed a deep insight into the effects of the media choice between audio and chat. For the task of uncertainty, the results showed no difference in quality, duration or productivity between either media or the two group sizes. But there was a significant difference in the satisfaction of the users. For groups of four, the audio users rated their medium much higher than the chat users. But for groups of seven, the results were reversed. The chat users showed a higher satisfaction than the audio users.
For the task of ambiguity the results were completely different. The audio groups with four members outperformed the chat groups significantly. The quality of the designs was higher and the audio groups were much faster than the chat groups. Furthermore the audio users were much more satisfied with their medium than the chat users. But for groups of seven, the results were different than for groups of four. Audio groups lost large parts of their productivity, while chat groups improved theirs. Quality, duration and productivity of groups with audio and chat were nearly the same. But the chat groups were significantly more satisfied with their medium than the audio users.
This work also presents the results of additional analysis of the communication data. Audio groups were consistently faster than chat groups. But they failed to utilize this advantage and were unable to convert this communication speed into productivity. Audio groups furthermore tend to create text as a shared group material about their work, especially in groups of seven.
In order to further the understanding of the audio and chat another experiment was conducted in 2006. This research was focused on groups using both audio and chat at the same time or sequentially. The additional experiment has shown that this polychronic media usage leads to the same productivity as the usage of audio or chat alone. But most users are deeply dissatisfied with this media mixture and complain about the complexity of communication. But two groups have shown that with an adept combination of the benefits of both media there is a chance to achieve exceptional productivity.
This work closes with an answer to the three research questions. It furthermore relates the findings to the context of the previous research findings. This thesis work presents further research possibilities, which can be investigated, based on the available data and tested experimental setup. This work finishes with a conclusion and a recapitulation of the most important findings. |
|
Marco D'Ambros, Harald Gall, Michele Lanza, Martin Pinzger, Analyzing software repositories to understand software evolution, In: Software Evolution, Springer, Heidelberg, Germany, p. 37 - 67, 2008. (Book Chapter)
Software repositories such as versioning systems, defect tracking systems, and archived communication between project personnel are used to help manage the progress of software projects. Software practitioners and researchers increasingly recognize the potential benefit of mining this information to support the maintenance of software systems, improve software design or reuse, and empirically validate novel ideas and techniques. Research is now proceeding to uncover ways in which mining these repositories can help to understand software development, to support predictions about software development, and to plan various evolutionary aspects of software projects.
This chapter presents several analysis and visualization techniques to understand software evolution by exploiting the rich sources of artifacts that are available. Based on the data models that need to be developed to cover sources such as modification and bug reports we describe how to use a Release History Database for evolution analysis. For that we present approaches to analyze developer effort for particular software entities. Further we present change coupling analyses that can reveal hidden change dependencies among software entities. Finally, we show how to investigate architectural shortcomings over many releases and to identify trends in the evolution. Kiviat graphs can be effectively used to visualize such analysis results. |
|
D Wagner, Abraham Bernstein, T Dreier, S Hölldobler, G Hotz, K P Löhr, P Molitor, R Reischuk, D Saupe, M Spiliopoulou, Augezeichnete Informatikdissertationen 2007, Gesellschaft für Informatik (GI), Bonn, Switzerland, 2008. (Book/Research Monograph)
|
|
K Ishiguro, N Otsu, M Lungarella, Y Kuniyoshi, Comparison of nonlinear Granger causality extensions for low-dimensional systems, Physical Review E, Vol. 77 (3), 2008. (Journal Article)
The identification of hidden interdependences among the parts of a complex system is a fundamental issue. Typically, the objective is, given only a sequence of scalar measurements, to infer as much as possible about the internal dynamics of the system and about the interactions between its subsystems. In general, such interactions are not only nonlinear but also asymmetric. Constraints on the estimation of hidden relationships are further posed by noise and by the length of signals sampled from real world systems. The focus of this paper is causal dependences between bivariate time series. We especially focus on the nonlinear extension of Granger causality with polynomial terms of the conventional embedding vector. In this paper, we study the performance of this measure in comparison with three alternative methods proposed recently in low-dimensional and low-order-nonlinearity systems. Those methods are tested with three different artificial chaotic maps with several noise contamination setups. As a result, we find that the polynomial embedding technique successfully detects asymmetric (causal) dependences between bivariate time series in many low-dimensional cases. |
|
A Hernandez Arieta, R Kato, H Yokoi, W Yung, Rolf Pfeifer, A Tamio, Cross-modal interaction in the brain: An f-MRI study of an adaptable EMG prosthetic hand with biofeedback, In: The Encyclopedia of Healthcare Information Systems, IGI, Hershey, p. 594 - 602, 2008. (Book Chapter)
|
|
J Luell, Abraham Bernstein, Den Transaktionen auf der Spur, OecNews: Zeitschrift für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich, Vol. 38 (111), 2008. (Journal Article)
Millionen von Transaktionen werden tagtäglich in grossen Finanzinstituten getätigt. Zumindest aus der Sicht von Betrugsfahndern und Anti-Geldwäscherei-Experten sind die meisten dieser Geldbewegungen unbedenklich und damit uninteressant. Doch im sprichwörtlichen Heuhaufen verbergen sich auch ein paar Nadeln: Transaktionen, die es genauer unter
die Lupe zu nehmen gilt. Am Institut für Informatik beschäftigt man sich unter anderem mit der Frage, wie diese effizient und treffsicher gefunden werden können. |
|
Gerhard Schwabe, Designorientierung in der Wirtschaftsinformatik - ein Beitrag zu einer Streitschrift, In: Quo vadis Wirtschaftsinformatik? Festschrift für Prof. Gerhard F. Knolmayer, Gabler, Wiesbaden, p. 147 - 162, 2008. (Book Chapter)
|
|
K Ishiguro, N Otsu, M Lungarella, Y Kuniyoshi, Detecting direction of causal interactions between dynamically coupled signals, Physical Review E, Vol. 77 (2), 2008. (Journal Article)
The problem of temporal localization and directional mapping of the dynamic interdependencies between parts of a complex system is addressed. We present a technique that weights the sampled values so as to minimize the mutual prediction error between pairs of measured signals. The reliability of the detected intermittent causal interactions is maximized by (a) smoothing the weight landscape through regularization, and (b) using a nonlinear (polynomial) variant of the conventional embedding vector. The effectiveness of the proposed technique is demonstrated by studying three numerical examples of dynamically coupled chaotic maps and by comparing it with two other measures of causal dependency. |
|
Deepinder S Bajwa, L F Lewis, G Pervan, V S Lai, B E Munkvold, Gerhard Schwabe, Factors in the global assimilation of collaborative information technologies: an exploratory investigation in five regions, Journal of Management Information Systems, Vol. 25 (1), 2008. (Journal Article)
The diffusion of innovation theory is deployed to investigate the global assimilation of collaborative information technologies (CITs). Based on the concepts of IT acquisition and utilization, an assimilation framework is presented to highlight four states (limited, focused, lagging, and pervasive) that capture the assimilation of conferencing and groupware CITs. Data collected from 538 organizations in the United States, Australia, Hong Kong, Norway, and Switzerland are aggregated and analyzed to explore assimilation patterns and the influence of decision-making pattern, functional integration, promotion of collaboration, organization size, and IT function size on the assimilation of CITs. Although most of these factors influence assimilation of CITs from nonadoption to a state of limited assimilation, and from limited assimilation to a state of pervasive assimilation, they may not be critical when assimilation of CITs deviates from the expected path. The implications of our findings are discussed for practice and research on assimilation of CITs. |
|
Gerhard Schwabe, E Wende, Globales IT-Sourcing, WISU - das Wirtschaftsstudium (03), 2008. (Journal Article)
|
|
A Huber, B Kuhnt, IT-Projekte als soziale Systeme - Konsequenzen für den Umgang mit Krisen, In: Turnaround-Management von IT-Projekten: Krisen meistern, neue Stärken gewinnen, dpunkt.verlag, Heidelberg, Deutschland, p. 165 - 180, 2008. (Book Chapter)
In IT-Projekten werden in zunehmendem Masse auch soziale Aspekte wichtig. Dies betrifft insbesondere die Steuerung der Projekte, wo die Handlungen der verschiedenen am Projekt beteiligten Leistungserbringer aufeinander abgestimmt werden. Gerät ein IT-Projekt in kritische Situationen oder gar in eine Krise, so spiegelt sich diese Krise in den Steuerungsmeetings des Projektes wider. Diese Steuerungsmeetings sind auf die Bewältigung kritischer Situationen ausgelegt. Es ist ein zentrales Merkmal von eskalierenden Projektkrisen, dass diese Steuerungsmechanismen versagen und dadurch die Krise weiter vertiefen.
Im ersten Abschnitt zeigen wir, dass infolge der zunehmenden Komplexität der IT-Projekte zu deren Leitung drei parallele Prozesse unterschieden werden können, welche gleichermassen für den Erfolg des Projektes massgeblich sind: Neben den klassischen Prozessen der Produktentwicklung und des Projektmanagement wird noch ein dritter Prozess immer wichtiger, nämlich der Prozess der sozialen Führung. Im zweiten Abschnitt wird dieser Prozess eingeführt und beschrieben. Im dritten und vierten Abschnitt wird auf die Rolle der sozialen Führung in Krisen von IT-Projekten eingegangen und skizzenhaft gezeigt, welchen Beitrag die soziale Führung zum Turnaround in Krisen von IT-Projekten leisten kann.
Dabei wird das Ziel verfolgt, auf die Grundmechanismen der Krisenbewältigung aus der Perspektive der sozialen Projektführung hinzuweisen und einen Beitrag zur Entmystifizierung von Projektkrisen zu leisten. |
|
A Hernandez Arieta, C Dermitzakis, Dana Damian, M Lungarella, Rolf Pfeifer, Sensory-motor coupling in rehabilitation robotics, In: Handbook of Service Robotics, IN-Tech Education and Publishing, Vienna, Austria, p. 21 - 36, 2008. (Book Chapter)
|
|
Martin Pinzger, Harald Gall, Michael Fischer, Software evolution analysis and visualization, In: Emerging methods, technologies and process management in software engineering, Wiley / IEEE Computer Society Press, Los Alamitos, California, USA, p. 177 - 200, 2008. (Book Chapter)
|
|
Marc Oliver Rieger, Mei Wang, What is behind the priority heuristic?: a mathematical analysis and comment on Brandstätter, Gigerenzer, and Hertwig (2006), Psychological Review, Vol. 115 (1), 2008. (Journal Article)
Comments on the article by E. Brandstätter, G. Gigerenzer, and R. Hertwig. The authors discuss the priority heuristic, a recent model for decisions under risk. They reanalyze the experimental validity of this approach and discuss how these results compare with cumulative prospect theory, the currently most established model in behavioral economics. They also discuss how general models for decisions under risk based on a heuristic approach can be understood mathematically to gain some insight in their limitations. They finally consider whether the priority heuristic model can lead to some understanding of the decision process of individuals or whether it is better seen as an as-if model. |
|
Teodoro D Cocca, Pablo von Siebenthal, Rudolf Volkart, Aktienbesitz in der Schweiz 2008, Swiss Banking Institute, Universität Zürich, Zürich, 2008. (Book/Research Monograph)
Das Swiss Banking Institute der Universität Zürich präsentiert die Neuauflage der bereits in den Jahren 2000, 2002, 2004 und 2006 durchgeführten Studie "Aktienbesitz in der Schweiz". Die Studie weist den Anteil der direkten und indirekten Aktionäre in der Schweiz nach und zeichnet ein detailliertes Bild des Anlageverhaltens privater Haushalte. |
|
Christoph Gort, Mei Wang, Michael Siegrist, Are pension fund managers overconfident?, Journal of Behavioral Finance, Vol. 9 (3), 2008. (Journal Article)
Empirical studies show that people tend to be overconfident about the precision of their knowledge, leading to miscalibration. Consistent with this, we found that on overage the decision makers of Swiss pension plans provide too narrow confidence intervals when asked to estimate the past return of various assets. Their confidence intervals are also systematically too narrow in their forecast of future returns, in comparison with the historical volatility. They are less miscalibrated, however, than our laymen sample. Individual differences between the participants’ degree of overconfidence are large and stable across those two different tasks. In a linear regression model we present evi-dence that miscalibration is linked to individual characteristics. In our sample younger people with an education from university and with more experience in finance or pension plans are less over-confident than older people without such an education and with less experience. |
|
Rolf H Weber, Aline Darbellay, Combating market abuse: the new Swiss circular on market behavior: regulatory challenges for fair financial markets, Schweizerische Zeitschrift für Wirtschafts- und Finanzmarktrecht (SZW), 2008. (Journal Article)
|
|
Felix Kübler, Computation of general equilibria (new developments), In: The New Palgrave Dictionary of Economics (Vol. 5), Palgrave Macmillan, Basingstoke, p. Published online, 2008. (Book Chapter)
In this article, I review two recent developments in the theory of computation of general equilibria. First, following Brown, DeMarzo and Eaves (1996) several papers have developed globally convergent algorithms for the computation of general equilibria in models with incomplete asset markets. I review some of the developments in that area. Second, new developments in computational algebraic geometry lead to algorithms to compute effectively all equilibria of systems of polynomial equations. I point out some applications of these algorithms to general equilibrium theory. |
|